Genauso sehe ich das auch, das Konzept ist einfach falsch. Es hätte vielmehr gebracht viele gute Spiele auf der Plattform für ein Abo anzubieten und nicht zum Vollpreis zu kaufen. Das hätte sich mehr als ausgezahlt, es gibt zig Spiele die man locker länger als nen Monat zockt und auch so wäre diese "netflix" Methode viel attraktiver.NoBoJoe hat geschrieben: ?01.02.2020 21:01 Ich sage jetzt ausschließlich meine Meinung dazu.
Nachdem Google klar gestellt hat, dass es sich bei ihrem Dienst nicht um ein Netflix für Spiele handelt, war zumindest mein Interesse komplett erloschen. Und ich kann mir vorstellen, damit war ich nicht allein.
Dann vermurksen die ihren Launch noch, versprechen mehr als sie letztendlich abliefern und von den möglicherweise anfangs zahlreichen Interessenten bleiben kaum noch welche nach.
Das kommt davon, wenn man zu gierig ist. Gerade Google hätte problemlos etwas wie ein Netflix für Spiele werden können. Selbst wenn es am Anfang Geld verschlungen hätte. Na und? Die sind doch nicht arm. So hätten sie tatsächlich den Fuß in zig Millionen Nichtgamerwohnzimmer bekommen.
So haben sie jetzt lediglich versucht bestehenden Gamern Hard- und Software zu vermietkaufen.
Ich(!) glaube kaum dass Leute die bisher weder Konsolen, noch GamerPcs gekauft haben, plötzlich anfangen Spiele zu Vollpreisen zu... mieten/kaufen wasauchimmer. Aber ein Abo für 20 Euro für eine gut gefüllte Bibliothek, familienfreundlich präsentiert, leicht zugänglich und technisch einwandfrei. Das hätte sicher eher funktioniert. Meine Meinung.
Na ja, vielleicht irre ich mich. Und Google wird mit ihrem Konzept doch noch DIE Marke für Spielestreaming. Für mich sieht es allerdings alles eher nach dem Gegenteil aus.
So denken sich doch viele, warum nur Online Kaufen wenn ich es (für den fast gleichen Preis) besitzen kann bei Steam/GOG etc, wo ich sogar noch die möglichkeit hab die Spieldaten zu sichern, zu modden und offline zu spielen falls mein Anbieter mal wieder meint er müsse...