von Marcel Kleffmann,

Wolcen: Lords of Mayhem - Server-Überlastung und Empfehlung einer Neu-Installation nach dem Early-Access-Ende

Wolcen: Lords of Mayhem (Rollenspiel) von Wolcen Studio
Wolcen: Lords of Mayhem (Rollenspiel) von Wolcen Studio - Bildquelle: Wolcen Studio
Wolcen: Lords of Mayhem (ab 31,49€ bei kaufen) hat heute um 18 Uhr den Early Access hinter sich gelassen und seither kämpfen die Server mit dem Ansturm der Spieler. Laut dem französischen Entwicklerteam gibt es Probleme mit den Authentifizierungsservern, den online gespeicherten Charakterdaten, bei Gruppeneinladungen und mit den Freundeslisten. Sie arbeiten bereits an der Vergrößerung der Serverkapazitäten und der Verbesserung der Stabilität. Aktuell befinden sich fast 60.000 Spieler gleichzeitig in dem Titel, der ebenfalls in einem Online-Modus gespielt werden kann.

Spielern vorheriger Wolcen-Versionen wird von den Entwicklern übrigens empfohlen, das aktuelle Spiel zu löschen und die Release-Version komplett neu zu installieren, um technische Probleme zu vermeiden. Der Preis des Spiels ist nach dem Early-Access-Ende von 29,99 Euro auf 34,99 Euro angehoben worden (Steam).










"Heute ist das Ende einer langen Reise, aber hauptsächlich auch der Beginn eines neuen Abenteuers für uns. Wolcens Entwicklung ist aber noch lange nicht abgeschlossen. Wir wollen das Projekt auch in Zukunft weiter entwickeln und haben Pläne für zusätzliche Features und Inhalte. Außerdem möchten wir auf Basis des Community-Feedbacks das Spiel verbessern", sagt Daniel Dolui, Geschäftsführer von Wolcen Studios.

Letztes aktuelles Video: Release-Trailer

Quelle: Wolcen Studio, Steam

Kommentare

SethSteiner schrieb am
Antimuffin hat geschrieben: ?15.02.2020 12:29
mafuba hat geschrieben: ?14.02.2020 10:29 So ein Saftladen...
Lol. Selbst Blizzard hat es mit seinen 2.700 Leuten nicht fertig gekriegt, Diablo 3 einen normalen Launch zu geben.
Und du erwartest, dass ein Indieteam aus 41 Leuten es hinkriegt? Du bist ganz schon realitätsfern.
Was heißt "selbst Blizzard"? Blizzard hat in seiner Gier das essentielste an einem Lootspiel rausgelassen - den Loot. Das Dropsystem war eine absolute Katastrophe, dank ihres blöden Auktionshauses. Und das war nur eins von vielen Problemen, von denen manche bis heute existieren. Blizzard ist selbst ein riesiger Saftladen. "Selbst" impliziert, dieser Verein wäre irgendwie was großartiges aber das sind sie nicht und ja auch der Launch hatte das ziemlich gut gezeigt, dass sie einfach inkompetent sind bzw. Die Prioritäten überall hatten nur nicht beim Spiel und Konsumenten.
Mafuba schrieb am
Antimuffin hat geschrieben: ?15.02.2020 12:29
mafuba hat geschrieben: ?14.02.2020 10:29 So ein Saftladen...
Lol. Selbst Blizzard hat es mit seinen 2.700 Leuten nicht fertig gekriegt, Diablo 3 einen normalen Launch zu geben.
Und du erwartest, dass ein Indieteam aus 41 Leuten es hinkriegt? Du bist ganz schon realitätsfern.
Bei Wolcen gehen die Server immernoch nicht und es gibt keine Kommunikation wann man das Spiel endlich online spielen kann.
Kampagne ist voller Bugs und nicht fertig - Kapitel 4 fehlt.
wie gesagt... Saftladen
Antimuffin schrieb am
mafuba hat geschrieben: ?14.02.2020 10:29 So ein Saftladen...
Lol. Selbst Blizzard hat es mit seinen 2.700 Leuten nicht fertig gekriegt, Diablo 3 einen normalen Launch zu geben.
Und du erwartest, dass ein Indieteam aus 41 Leuten es hinkriegt? Du bist ganz schon realitätsfern.
Feralus schrieb am
Großartiges Spiel bisher :D
Sir Richfield schrieb am
mafuba hat geschrieben: ?14.02.2020 10:29 So ein Saftladen...
Mag sein, ich warte da auch lieber ein paar Patches ab, aber ich komme nicht umhin, darauf hinzuweisen, dass schon deutliche größere Firmen mit Jahrelanger MMO Erfahrung nicht in der Lage waren, Online auf die Kette zu bekommen.
(Mit dem Malus, dass deren Spiel offline gar nicht lief)
schrieb am