Hatte es heute im Briefkasten. Das perfekte Spiel um nach dem Homeoffice der ganzen Weltuntergangsstimmung ein Wenig zu entkommen.
von Cliff Amador,
Animal Crossing: New Horizons: Fünf Fakten: Was ihr vor dem Spielen wissen solltet
Nach diversen Spin-Offs erscheint am 20. März 2020 mit Animal Crossing: New Horizons endlich wieder ein Hauptteil von Nintendos beliebter Aussteiger-Saga und das erstmals und exklusiv auf Switch. Wir haben das Spiel bereits getestet und fünf Fakten zusammengefasst, die ihr kennen solltet.
- Animal Crossing: New Horizons ist eine Lebenssimulation à la Die Sims, die euch auf eine abgelegene Insel mit vorwiegend tierischen Figuren entführt, die alle ein bisschen schräg drauf sind. Tages- und Jahreszeiten richten sich nach realen Vorgaben, auch wenn Switch-Besitzer die Zeit der Konsole umstellen können, um damit einen auf Marty McFly aus zurück in die Zukunft zu machen.
- Der Inselalltag besteht aus dem Sammeln, Verkaufen und Verarbeiten gefundener Gegenstände, der Kommunikation und Interaktion mit anderen Inselbewohnern sowie dem Gestalten von Objekten, der eigenen vier Wände und der Insel selbst.
- Wer in Zeiten der Corona-Zwangsquarantäne nicht komplett allein sein will, kann bis zu drei Gäste auf sein Eiland willkommen heißen oder auch selbst auf Reise gehen und die Inseln anderer Spieler besuchen - sowohl lokal als auch online. Verschiedene Nutzer einer Konsole teilen sich eine Insel und sammeln und craften zusammen, was das Land so hergibt.
- Im Spielverlauf kann man allerlei Werkzeuge, wie Angeln, Schaufeln, Äxte oder Leitern herstellen und einsetzen. Gefangene Fische und Insekten sowie ausgegrabene Fossilien können anschließend in einem riesigen Museum ausgestellt werden.
- Neben den Sternis als Währung gibt es auch ein spielinternes Prämienprogramm, das diverse Leistungen und Errungenschaften mit Bonusmeilen belohnt, die sich für Item-Käufe, Flugtickets und andere Dinge einlösen lassen.
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