von Marcel Kleffmann,

Spacebase Startopia - Termin steht fest: Aufbau- und Management einer Raumstation; PC-Beta gestartet

Spacebase Startopia (Taktik & Strategie) von Kalypso Media
Spacebase Startopia (Taktik & Strategie) von Kalypso Media - Bildquelle: Kalypso Media
Kalypso Media wird Spacebase Startopia (ab 5,95€ bei kaufen) am 23. Oktober 2020 für PC (Windows, Linux, Mac), PlayStation 4 und Xbox One veröffentlichen. Die Switch-Fassung wird erst 2021 folgen. Außerdem ist der geschlossene Betatest für alle Vorbesteller der Windows-Version im Kalypso-Store angelaufen (Preis: 48,99 Euro; Extended Version: 53,99 Euro). Die Closed PC-Beta ist in Englisch und Deutsch verfügbar. Sie beinhaltet drei Tutorial-Maps, zwei Einzelspieler-Missionen und eine frühe Version des Skirmish-Modus mit zufallsgenerierten Parametern. 15 Räume und drei Tech-Tree-Levels sind enthalten. Die Inhalte sollen bis zum Release stetig erweitert werden.

Einen Überblick über das Spiel gibt Florian Delank von den Realmforge Studios (Dungeons-Reihe) im folgenden Video.

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Spacebase Startopia ist eine Mischung aus Wirtschaftssimulation und Aufbaustrategie - und kann vom grundlegenden Aufbau mit Dungeons oder Dungeon Keeper verglichen werden. Man übernimmt das Management einer donutförmigen Raumstation, die von Außerirdischen bewohnt/betrieben und von Reisenden besucht wird. Spacebase Startopia ist kein Remake von Startopia (2001), sondern vielmehr ein eigenständiger Neustart. Das Projekt wird gefördert durch den FFF Bayern.

Auf drei verschiedenen "Decks" versuchen die Aliens ihre Bedürfnisse zu erfüllen und erzeugen dabei "Energie", welche zum Ausbau der Spacebase benötigt wird. Man muss auf den Decks diverse Gebäude bzw. Einrichtungen wie eine Krankenstation usw. bauen und verschiedene Gegenstände in den Räumen platzieren, um die Außerirdischen mit dem Notwendigsten zu versorgen - sonst können die Aliens sauer werden und für Ärger sorgen. Die acht Alienrassen haben verschiedene Bedürfnisse, aber auch Stärken/Schwächen. So eigenen sich z.B. manche Rassen eher als Forscher. Die drei Decks der Raumstation erfüllen spezielle Funktionen. Auf dem Sub-Deck (ganz unten) sind alle lebensnotwendigen Systeme vorhanden, während auf dem Fun-Deck die Unterhaltung der Besucher im Vordergrund steht. Die Flora und Fauna des Bio-Decks (ganz oben) liefert wichtige Ressourcen und ist zugleich die Heimat der Dryaden.

In der zehn Missionen langen Einzelspieler-Kampagne versucht man die Raumstation in ein möglichst attraktives Handels- und Tourismus-Zentrum zu verwandeln. Auf der ringförmigen Raumstation befinden sich aber auch Mitkonkurrenten, die sich bespitzeln lassen oder mit Mech-Einheiten in Echtzeit attackiert werden können. Enterfreudige Weltraumpiraten sind ebenso mit von der Partie. Neben der Einzelspieler-Kampagne gibt es einen Sandbox-Modus sowie einen kompetitiven und kooperativen Mehrspieler-Modus für bis zu vier Spieler.
Quelle: Kalypso Media

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