von Bodo Naser,

Entwickler von Das Ding ist pleite

Computer Artworks, der Entwickler von Spielen wie Das Ding, muss wohl für immer die Türen schließen. Das britische Studio ist auch deshalb zahlungsunfähig, weil angeblich ausstehende Rechnungen nicht beglichen wurden. Produkt-Manager Alan Bunker räumte weiter gegenüber Computer and Video Games ein, dass dies nicht der einzige Grund sei. Die meisten Angestellten seien aber bereits zu Hause und die unabhängige Firma müsse noch diese Woche Konkurs anmelden. Computer Artworks arbeitete derzeit an drei Titeln, über deren Status derzeit allerdings nichts bekannt ist.


Kommentare

johndoe-freename-43228 schrieb am
wundert mich nicht. Das Game brachte gerade mal 7 Stunden Spielzeit und das für 45 Euro.
Wird nicht die letzte Firma sein die zusperrt weil die Entwickler glauben mit einem Demo zum Vollpreis über die Runden zu kommen.
Das Spiel ist gerade mal 10 Euro wert.
AnonymousPHPBB3 schrieb am
Computer Artworks, der Entwickler von Spielen wie , muss wohl für immer die Türen schließen. Das britische Studio ist auch deshalb zahlungsunfähig, weil angeblich ausstehende Rechnungen nicht beglichen wurden. Produkt-Manager Alan Bunker räumte weiter gegenüber <a href="http://www.computerandvideogames.com/front_index.php?" target="_blank">Computer and Video Games</a> ein, dass dies nicht der einzige Grund sei. Die meisten Angestellten seien aber bereits zu Hause und die unabhängige Firma müsse noch diese Woche Konkurs anmelden. Computer Artworks arbeitete derzeit an drei Titeln, über deren Status derzeit allerdings nichts bekannt ist.
schrieb am