von Julian Dasgupta,

Doom 4: "Detailreicher als Rage"

Doom (Shooter) von Bethesda Softworks
Doom (Shooter) von Bethesda Softworks - Bildquelle: Bethesda Softworks
In einem Interview mit MaximumPC plaudern John Carmack und Tim Willits über id Tech 5. Die Engine wird u.a. beim neuen id-Titel Rage zum Einsatz kommen und natürlich auch Doom 4 (ab 3,85€ bei kaufen) befeuern. Letzteres werde allerdings deutlich mehr Details als Rage bieten, ja gar so aussehen, "als ob es auf einer anderen Technologie basiert." Der Grund dafür: Das bereits im vergangenen Jahr angekündigte Spiel soll konstant mit 60 Bildern pro Sekunde laufen, bei Doom 4 hingegen peilt man nur 30 an. Somit würden noch einige Reserven bereitstehen, die man an anderer Stelle nutzen kann.
Quelle: Shacknews

Kommentare

Jazzdude schrieb am
step2ice hat geschrieben:
Bonte01 hat geschrieben:
step2ice hat geschrieben:
sich auflösende Gegner
Die hat ich nicht
ideenloses bzw. langweiliges design
ja davon gibt es viele games, aber bestimmt nicht Doom3 :wink:
etc. etc. etc.
Ja dann hast du vielleicht einen custom patch genutzt.
Standardmässig lösen sich die Gegner in Staub auf.
Bei der US sowie der DE Version.
Hat vermutlich wieder mal performancetechnische Hintergründe.
Man darf ein Spiel nicht nach einem Custom Patch bewerten, da es danach nicht das gleiche Spiel ist!
Mich störte auch der beschissene Gore: Man konnte denen trotz massig Blut nix abballern, und wenn man die auf dem Boden liegenden Gegner eingeschossen / geschlagen hat, sind sie geplatzt das Gehirn kullerte rum und das Skellet löste sich wie bereits angesprochen auf. Teilweise zweifelte ich da sogar an der USK 18er Wertung. Schließlich sah das mim Hirn so lachhaft aus, dass ich manchmal einfach nurnoch rofln musste!
nogg3r schrieb am
a.user hat geschrieben:in doom 3 hat man nicht nur aus atmospherischen gründen jede ecke mit vorsicht genommen, es war überlebens wichtig...
naja, selbst wenn man nichts sah konnte man immer noch mit brutaler waffengewalt seine haut retten..
ich halte doom3 für einen der besten singleplayer-shooter aller zeiten. das design (sowas kann nur id) und die atmosphäre die das spiel erzeugt sind unerreicht.
die story wird auch ziemlich geil präsentiert, man muss sich nur darauf einlassen.. audiologs hören, pda's lesen.. mich hat es echt gepackt das game...
auch die enge und das eher schwerfällige bzw. langsame gameplay waren genau richtig.. wenn man wie in quake in einem affenzahn durch die gegend strafejumpen und die gegner ausmanövrieren könnte dann wäre das spiel witzlos...
step2ice schrieb am
Uranisotop 235 U hat geschrieben: super evil und wer sich bei dem Spiel nicht halb in die Hose gemacht hat,.... hats halt nicht wirklich gespielt.
Also ich habs bis kurz vorm Endgegner geschafft.
Dann hab ich irgendwann abgebrochen. Wollte sehen wie die "Hölle" designt war.
Aber was die Schockeffekte angeht, also ich fand die zu vorhersehbar.
Du läufst nen Gang lang, Licht geht aus und ein billiger Bandlacher wird abgespielt. Das gleiche krieg ich per Knopfdruck in der Geisterbahn.
Oder die super schlecht gesprochenen Bandaufzeichnungen.
Da gehts um Paralelldimension/Hölle und die Sprecher langweilen sich halb zu tode.
Ich fands null gruselig. Einzig die Fahrt mit der Monorail über den Mars fand ich atmosphärisch, der Rest war extrem langweilig, bei den Kopfspinnen hab ich fast nen Lachanfall gekriegt.
Grusel finde ich in Silent Hill oder Siren, Doom 3 hat in dem Bereich versagt wo es eigentlich gut ist, die Action.
Aber nach dem ganzen Hype und den tausenden Vorabvideos hatte ich eh schon ein mulmiges Gefühl.
Naja, ich zock wahrscheinlich schon zu lange und bin die alten Muster in neuem halbgarem Aufguss leid.
Jetzt muss eigentlich nur noch der Duke versagen. ;)
johndoe730744 schrieb am
wie gesagt....mir war es vieeeeeeeeeeeel zu lang
irgendwann wurde alles einfach vorhersehbar....keine spannung mehr.....monotonie.....das hat mich etwas gestört....hoffentlich machts der 4. besser
a.user schrieb am
Phobo$ hat geschrieben:Fear schlecht ? hmm ich weiss net.
Was F.E.A.R in meinen Augen zu etwas besonderem macht, ist das Spiel mit der menschlichen Einbildung. Als ich an Fear rangegangen bin(in Quake 3 manier) dachte ich mich kann nichts mehr schocken. F.E.A.R hats ohne Probleme geschafft. Ich hab noch nie in einem Shooter so vorsichtig um die Ecken gelinst, versucht durch das Gehör irgendwelche Gefahren auszumachen. Fear war/ist ganz großes Gruselkino zum zocken. Dazu die superbe K.I und die stylische Bulletcam.
fear hatte nette ideen aber war durchweg langweilig. habs deswegen nie ganz zu ende gespielt.
Gegen FEAR ist selbst Doom 3 (obwohl ich es grandios finde) noch ein Anfänger in sachen Grusel. Der psychologische Effekt den Monolith da gezaubert hat, war einfach meisterhaft umgesetzt.
das ist ja wohl das absurdeste überhaupt. fear war so beängstigend und schockierend wie ein supermarkt. fear trägt seinen namen so sehr zu unrecht, wie man sich es kaum besser vorstellen könnte, ganz im gegensatz zu doom 3. in doom 3 hat man nicht nur aus atmospherischen gründen jede ecke mit vorsicht genommen, es war überlebens wichtig... "soll ich jetzt mit der taschenlampe die dunkle ecke ausleuchten oder mit der waffe rein gehen.... beides vor und nachteile ^^".
schrieb am
Doom
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