Meine Aussage hat sich ja nur auf Batman Arkham Asylum bezogen! Und laut dem, was man bisher gelesen hatte, scheint es optional zu sein! Wie es letzten Endes sein wird, sehen wir bald.Ponte hat geschrieben:thunderofhate hat Folgendes geschrieben:Und in welchem Fall waren die Hilfen denn jemals optional? :wink:Wenn Eidos möchte, dass das Spiel einen größeren Kundenkreis anspricht, ist das an sich doch nicht falsch, solange die Angebotenen Hilfen optional sind!!!
Ich muss mich doch nur umschauen, was in den letzten Jahren alles verhunzt wurde, manchmal schlimm und manchmal weniger schlimm.
Mit geheule hat das nichts zu tun, das sind alles nur Befürchtungen!
Bei der PoP:SoT Reihe war die Rückspielfunktion klasse, beim neuen PoP kannst du nen Schimpansen spielen lassen, wenn ers nur lange genug zockt ist er irgendwann durch!
Bei einem Spiel mit einem 'normalen' Schwierigkeitsgrad, sitzt man nach dem letzten Bossfight im Sessel und freut sich über seine erbrachte Leistung. Bei Assassins Creed und PoP hab ich mich echt gefragt, ob ich die Zeit nicht sinnvoller mit schwereren Tätigkeiten wie z.B. Mikado oder Fang den Hut hätte verbringen können.
von Julian Dasgupta,
Batman Arkham Asylum: Eingebaute Lebensversicherung
MTVs Multiplayerblog durfte sich eine Vorabversion von Batman: Arkham Asylum (ab 6,68€ bei kaufen) anschauen. Dabei fiel auf: Ähnlich wie im letzten Prince of Persia scheint es auch in der Comic-Umsetzung ein paar Sicherheitsmechanismen zu geben, um den Superhelden bei ungeplanten Abstürzen noch retten zu können.
Für andere Bereiche gibt es allerdings keinerlei derartige Lebensversicherungen - steckt der Fledermausmann zu viel Prügel von seinen Gegnern ein, droht das Game-Over samt spöttischer Bemerkungen jener Fieslinge.