von Jan Wöbbeking,

Red Dead Redemption: Rockstar deutet möglichen Nachfolger an

Red Dead Redemption (Action-Adventure) von Take-Two
Red Dead Redemption (Action-Adventure) von Take-Two - Bildquelle: Take-Two
Nach Gerüchten um einen Nachfolger zum offenen Action-Adventure Red Dead Redemption (ab 13,39€ bei kaufen) hat auch Rockstar angedeutet, dass ein zweiter Teil durchaus wahr werden könnte. Eine konkrete Bestätigung gibt es zwar nicht, in einer Fragestunde mit Spielern (via Gamespot.com) äußerte sich Rockstar aber erfreut über die neuerdings aufflammende Begeisterung für den Titel, bat die Fans um Geduld und äußerte sich folgendermaßen zu einem möglichen Nachfolger:

"Wie wir bereits erwähnt haben, wenn uns in der Vergangenheit Fragen über neue Titel in Serien wie Red Dead Redemption, Bully oder L.A. Noire gestellt wurden: Wir überstürzen die Produktion von Sequels nicht gerne - das heißt aber nicht, dass wir uns nicht irgendwann um sie kümmern. Wir haben so viele Spiele, die wir produzieren wollen und der Knackpunkt ist imer das begrenzte Zeit- und Bandbreiten-Problem. Wir danken langjährigen Fans wie euch wie immer für eure fantastische Unterstützung; bitte bleibt im Jahr 2015 am Ball für Ankündigungen von Rockstar Games."


Ein Nachfolger wäre nicht überraschend, schließlich verkaufte sich das Spiel 13 Millionen mal. Auch Rockstar-Chef Strauss Zelnick nannte Red Dead Redemption im Mai eine "dauerhafte Marke".

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Quelle: Offizielle Website, Gamespot.com

Kommentare

Master Chief 1978 schrieb am
Hätte nix gegen einen Nachfolger aber bitte mit Indianern und zu einem Früheren Zeitpunkt, nicht so am ende des Wilden Westens. Und vielleicht mit etwas mehr Entscheidungsfreiheit im Bezug auf Goodguy/ Badguy.
Ach ja der Online Modi ist auch besser als bei GTA 5! :D
nawarI schrieb am
chrisby hat geschrieben:Wie gesagt, ein RDR in welchem die abgeschlossenen Gebiete (und NPCs) nicht wertlos werden, würde ein besser Sandkasten sein. Es war irgendwie blöd, als man die Quest-NPCs (z.B. die Dame auf der ersten Ranch) nie mehr gesehen hat.
Mir ist es auch unbegreiflich, dass Bonnie MacFarlane nicht als optionale Auftraggeberin angeboten worden ist. Einfach mal die Rinder als Nebenmission zu hüten oder Kojoten auf der Farm zu jagen wie in den anfänglichen Missionen hätte Wunder gewirkt und die eintönigen Ballermissionen im Mittelteil gut auflockern können.
Beinahe ganz am Ende und im Undead-Nightmare-DLC sieht man Bonnie aber nochmal. Jippie.
Wirklich wertlos sind mir die Gebiete nie vorgekommen. Ich fands ehre seltsam, dass man in einer Mission ein Bandenversteck aushebt, bei dem selben Haus, wo man zehn Minuten vorher für eine Fremde Person die Besitz-Urkunde geklaut hat. Solche Mehrfachbelegungen, die storymäßig nicht hinhauen, fand ich weit störender.
So oder so gibts Verbesserungsbedarf, was aber nie so schlimm war, mir das Spiel zu versauen. Eine Fortsetzung wäre ein Blindkauf.
dx1 schrieb am
Während Yahtzee(?) den Begriff seinerzeit genauso wie "console peasants" noch mit einem deitlichen Augenzwinkern gebraucht hat, wird vor Allem die PC master race oft genug erwähnt, um Streit vom Zaun zu brechen. Von daher war die Nachfrage an dieser Stelle gut und jetzt ist das ja geklärt.
casanoffi schrieb am
Bee_Maja hat geschrieben:Sorry, aber daß das in irgend einer Form eine Beleidigung oder Provokation wäre, ist mir neu. Die PC-Fraktion nennt sich doch selber so.
Wenn das irgendwie negativ aufgefasst werden kann, war das nicht meine Absicht und tut mir leid.
Der Begriff "Neger" ist ja im Prinzip auch keine Beleidigung...
Mein dunkelhäutiger Kumpel sieht das allerdings ein wenig anders :lol:
Und wenn sich einige gehirnamputierte Idioten selbst als Herrenrasse bezeichnen wollen, dann können sie das meinetwegen tun...
schrieb am
Red Dead Redemption
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