von Jens Bischoff,

Red Dead Redemption: Über 14 Millionen Exemplare ausgeliefert

Red Dead Redemption (Action-Adventure) von Take-Two
Red Dead Redemption (Action-Adventure) von Take-Two - Bildquelle: Take-Two
In seinem diesmonatigen Aktionärsbericht (via Gamespot) hat Take 2 angegeben, von Red Dead Redemption (ab 13,39€ bei kaufen) mittlerweile mehr als 14 Millionen Exemplare ausgeliefert zu haben. Auch die veröffentlichten Zusatzinhalte wie Undead Nightmare seien "kommerziell erfolgreich" gewesen. Das Westernabenteuer (zum Test) erschien im Mai 2010 für PlayStation 3 und Xbox 360. Ende letzten Jahres kamen vermehrt Gerüchte über eine mögliche Fortsetzung auf (wir berichteten).

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Quelle: Gamespot

Kommentare

Dr. Fritte schrieb am
Rooobert hat geschrieben:Etwas zum "Entdecken" wäre schön gewesen. Eine Höhle, mit was weis ich was drin. Oder ein Wasserfall. Oder eben mehr markante Orte. Klar, das sah schon recht realistisch aus, aber irgendwie öde.
Gab es doch? ;)
Oder nie in Tall Trees gewesen? :P
RDR hatte, wenn man die komplette Welt wirklich mal abgeritten ist echt Stellen dabei gehabt, da dachte man sich einfach nur "Wow... Und DAS auf so einer alten Kiste". ;)
NotSo_Sunny schrieb am
Rooobert hat geschrieben:Etwas zum "Entdecken" wäre schön gewesen. Eine Höhle, mit was weis ich was drin. Oder ein Wasserfall. Oder eben mehr markante Orte. Klar, das sah schon recht realistisch aus, aber irgendwie öde.
Diese Wünsche haben für mich teilweise die Schatzkarten erfüllt. Die bauten ja darauf, dass man sich nach markanten Orten umschaut und da man nicht im Ubi-Style alles auf der Map makiert bekam, musste man sich halt beim Reiten umsehen.
War vielleicht kein spontanes Entdecken im eigentlichen Sinne, hat aber wesentlich mehr Schatzsucher-Flair versprüht als so manch andere Games.
lichtpunkt schrieb am
Ich habe RDR auch geliebt sowie alle Teile von GTA. In RDR gab es auch (halbwegs) vernünftige Charaktere, es wirkte von der Story runder und ausgeglichener als GTA und trotzdem kam der Humor nicht zu kurz ;)
John war eine moralische Instanz, trotz oder gerade wegen der kriminellen Vergangenheit, man hat es ihm irgendwie auch ganz gut abgekauft, zumal die RDR Welt auch gnadenlos (nat. ähnlich überzeichnet wie GTA) war und man eine kriminelle Vergangenheit für das Überleben verstehen konnte.
In GTA spielt man zwar Kriminelle, aber die GTA Welt ist derart überspitzt und verdreht gezeichnet, das man damit eigentlich kein Problem hat. Die Welt die GTA ausmacht ist von so abgrundtiefer Verdorbenheit, das ich mir immer sage: Die Gewalt die man austeilt, hat sich diese Welt redlich verdient ;)
Hat man überhaupt je in GTA auch nur einen einzigen wirklich selbstlosen Charakter gefunden? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern, selbst diejenigen die Anfangs einen netten Eindruck machten, waren von Grund auf verdorben und schlecht ;)
Rooobert schrieb am
Etwas zum "Entdecken" wäre schön gewesen. Eine Höhle, mit was weis ich was drin. Oder ein Wasserfall. Oder eben mehr markante Orte. Klar, das sah schon recht realistisch aus, aber irgendwie öde.
JCD schrieb am
Rooobert hat geschrieben:Leider fand ich das Reiten in RDR so langweilig, dass ich jedesmal GTA vorziehen würde. Das war meiner Meinung nach das größte Manko am ganzen Spiel. Von A nach B zu gelangen war einfach uninteressant, abgesehen von der Natur, an der ich mich auch schnell satt gesehen hatte, da zuwenig Sehenswertes rumstand.
naja, was hast du erwartet? das alle nase lang Indianer rumstehen? besoffene Indianer? die uhuhuh machen oder alle nase lang hasen und mäuse und bären und totaler Mumpitz? :)
schrieb am
Red Dead Redemption
ab 13,39€ bei