Das ist genau der Punkt der mir auch das Spiel extrem vermiest hat - weil das einfach jegliche Immersion zerstört.. du fängst das Spiel im "storymode" an gehst in die erste Stadt - machst für den Marshall quests. Du gehst aus der Stadt - ballerst 20 Leute tot - reitest so weit weg, dass du ausserhalb der Fahndungsrange bist - reitest wieder in die Stadt rein und machst weitere Storyquests für den Marshall, als ob nie was passiert wäre....Stalkingwolf hat geschrieben:Es wird zu schnell zu repetitiv. Wenn man durch die Welt rennt dann triggern die Events zu viel und vor allem immer die gleichen. Dazu eine sehr inkonsistente Welt.Dr. Fritte hat geschrieben:Ich will jetzt nicht sagen, dass ich auch einer dieser RDR-Fans bin, aber an dieser Stelle muss ich das Spiel dann doch in Schutz nehmen.Stalkingwolf hat geschrieben:
Noch jemand welcher der gleichen Meinung vom Spiel ist.
IMO stark überhyped das Game.
Was erwartet man von einem Western-Actionspiel? Den Farmsimulator 2015? Second Life? Oo
Ich würde nicht sagen "denen gingen die Ideen aus", sondern "storybedingt ist das doch vollkommen plausibel".
Ich erinnerte mich als ich in einem Saloon jemand erschossen hatte und danach die ganze Stadt + zig Marshalls hinter mir her waren. Ich erschoss sicherlich über 50 Leute bevor ich dann das weite suchte. Danach ritt ich direkt wieder zurück und keine Sau interessierte sich mehr für mich.
Danach habe ich das Game nie wieder gestartet.
Der ganze kram halt auch wie in den GTAs - die Storywelt ist mit der Spielwelt halt überhaupt nicht verquickt.
Das geht sicherlich bei der Art Spiel nicht unbedingt anders, nur ists mir grad in dem Spiel besonders aufgestossen.
Du bist eigentlich nen Antiheld, spielst aber grad die ersten Stunden reine "Goodguy Missionen" (Für die Farmerin da Pferde mit Lasso einfangen, Banditen killen etc...) hast die Möglichkeiten Aktionen zu bringen, die falls lebend gefangen dich trotzdem sofort an den Strick bringen würden -kannst das aber innerhalb...