Live Services:
Wie ich dies interpretiere, sollen Spiele so aussehen?
- Always Online
- Social Component
- Starten mit mindestens Co-op und werden dann vermutlich PVP Module haben
- Werden voll von Mikrotransaktionen sein (à la mobile games aber ohne loot boxen). Ebenfalls daily/weekly/monthly login Belohnungen usw.
- Werden dann quasi wie MMOs mit Story-Erweiterungen, Patches usw. versorgt
Destiny 2 und Anthem sind sehr gute Beispiele hierfür.
Ich selbst werde so einen Schrott nicht zocken. Und hier ist mein Hauptkritikpunk am System:
Wenn alle Publisher Live Service Games anbieten, wer soll die alle spielen? Wer WoW gespielt hat, weiss dass man nicht viel Zeit für andere Spiele haben wird. Welche Spieler spielen schon 1 Spiel über mehrere Jahre hinweg? Besonders, wenn die AAA Spiele immer so fade nach einer Formel produziert werden? Wer will schon beinahe täglich über Jahre hinweg Assassin's Creed zocken? Und das ist doch das Problem. Diese Spiele kämpfen um die Spieler und wollen diese binden. Sie wollen diese süchtig machen, damit man möglichst viel Geld absaugen kann. Wie können das alle Publisher bewerkstelligen?
Ich sage voraus, dass die meisten solchen Spiele am Anfang wegen mangelndem Inhalt einfach so langweilig sind, dass man sich garnicht erst an das Spiel binden kann/will. Da kam doch erst dieses Microsoft Piratenspiel raus. Das ist sicherlich auch ein Live Service Spiel.
Hoffentlich verkaufen sich diese Spiele unterirdisch, damit die Publisher endlich wieder normale SP Spiele in Auftrag geben.
Ach ja ... dieser Live Service Trend ist etwa dasselbe, wie die Idee Spiele zu streamen. Klingt gut, aber setzt das erst mal gut um. Vielerorts sind die Internetleitungen lange noch nicht gut genug (4k streaming etc.).
Wie ich dies interpretiere, sollen Spiele so aussehen?
- Always Online
- Social Component
- Starten mit mindestens Co-op und werden dann vermutlich PVP Module haben
- Werden voll von Mikrotransaktionen sein (à la mobile games aber ohne loot boxen). Ebenfalls daily/weekly/monthly login Belohnungen usw.
- Werden dann quasi wie MMOs mit Story-Erweiterungen, Patches usw. versorgt
Destiny 2 und Anthem sind sehr gute Beispiele hierfür.
Ich selbst werde so einen Schrott nicht zocken. Und hier ist mein Hauptkritikpunk am System:
Wenn alle Publisher Live Service Games anbieten, wer soll die alle spielen? Wer WoW gespielt hat, weiss dass man nicht viel Zeit für andere Spiele haben wird. Welche Spieler spielen schon 1 Spiel über mehrere Jahre hinweg? Besonders, wenn die AAA Spiele immer so fade nach einer Formel produziert werden? Wer will schon beinahe täglich über Jahre hinweg Assassin's Creed zocken? Und das ist doch das Problem. Diese Spiele kämpfen um die Spieler und wollen diese binden. Sie wollen diese süchtig machen, damit man möglichst viel Geld absaugen kann. Wie können das alle Publisher bewerkstelligen?
Ich sage voraus, dass die meisten solchen Spiele am Anfang wegen mangelndem Inhalt einfach so langweilig sind, dass man sich garnicht erst an das Spiel binden kann/will. Da kam doch erst dieses Microsoft Piratenspiel raus. Das ist sicherlich auch ein Live Service Spiel.
Hoffentlich verkaufen sich diese Spiele unterirdisch, damit die Publisher endlich wieder normale SP Spiele in Auftrag geben.
Ach ja ... dieser Live Service Trend ist etwa dasselbe, wie die Idee Spiele zu streamen. Klingt gut, aber setzt das erst mal gut um. Vielerorts sind die Internetleitungen lange noch nicht gut genug (4k streaming etc.).