Das ist eine sehr gute Frage, aber ich denke eventuell schon, eben wenn sie nur ein Vermittler sind wie bei Videospielen und das Produkt von Geräten gesendet wird die das Spiel in Echtzeit ausführen, pro Streaming-Kunde. Aber so funktioniert das PC-Streaming nicht. Auch wird es erst durch die Komprimierung richtig interessant und dadurch das die Eingabegeräte entsprechend angepasst werden können.Hafas hat geschrieben:Hätten die das überhaupt ohne Nintendos / Sonys / Microsofts Erlaubnis machen dürfen, oder wäre das nur eine Sache zwischen OnLive und dem jeweiligen Spiele-Publisher gewesen?
Kann mir gut vorstellen, dass die Konsolenhersteller so etwas verbieten würden, wenn sie es könnten.
Noch 5 Jahre und wir sehen weiter. Spätestens dann denke ich MUSS es für Entwickler eine Virtuelle Version geben und eine die eben gezielt für solche Zwecke auf Servern laufen kann. Da fällt die Nutzung eines solchen Dienstes/Potential als ein muss ab. Immerhin bekommen wir dann auch unser Windows nur noch als Stream geliehen und die Daten liegen in der Cloud. *Chris macht seine Büchse der Pandorra ja schon zu*
Alter Sack
Also ich denke die Wohnzimmerbespitzelung war schon zur Entstehung der Xbox One und dessen Ankündigung so weit voran geschritten das es eigentlich keinen unterschied mehr macht. Der einzige Unterschied ist noch in den Köpfen und derer die immer noch nicht verstehen was das bedeutet. Unsere Fernseher (!) haben aktuell in der Regelinternet und die von Samsung geben sogar zu das Sprachbefehle von Firmen Dritter ausgewertet werden.
Bei Google-Produkten ist das kein Geheimnis, bei Facebook hat man jetzt behauptet es war ein BUG das alle ausspioniert wurden die keinen Account dort hatten. Das selbe ist es bei der Hardware. Die meiste Hardware können wir aus DRM-Gründen nicht mehr kontrollieren. Ich mir sicher das mehr als das was die Xbox-One behauptet hat, mittlerweile Steam, fast jeder Browser, jede Konsole, jedes Tablet und jedes Mobiltelefon macht. Es reicht auch...