Ehemaliger Obsidian-Entwickler plaudert über eingestampftes "Fallout: Van Buren"
Manch ein Fallout-Fan dürfte schon einmal von "Fallout: Van Buren" gehört haben. Dabei handelte es sich um die ursprüngliche Fassung von Fallout 3, die später aber verworfen wurde. Auf der "NYU Games Center’s Practice 2015"-Konferenz (via Gamewatcher.com ) plauderte der ehemalige Obsidian-Entwickler Chris Avellone einige Details über das eingestellte Spiel aus. Eines der interessantesten Mechaniken sei gewesen, dass man sich für seinen Avatar eine Art Theme-Song aussuchen konnte, der einem Skill nach Wahl einen 50%-Buff verpasste. Diese Melodie habe man einmal pro Sitzung nutzen können.
Der Hauptcharakter des Spielers sei ein Angeklagter gewesen, der mit KI-kontrollierten Begleitern umhergereist sei. Die KI-Figuren hätten eigene Entscheidungen gefällt, welche Einfluss auf den Spielverlauf nahmen. Viele der Spielmechaniken seien nicht komplett eingestampft worden, sondern hätten später ihren Weg in Fallout: New Vegas (ab 2,45€ bei kaufen) gefunden.
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