PSPgo
12.06.2009 17:20, Julian Dasgupta

Keine bessere Batterielaufzeit

Auf dem Euro-Playstation-Blog beantwortete Sony jetzt einige Fragen zur PSPgo - der Hersteller scheint sich jetzt auf jene Schreibweise festgelegt zu haben - und geht dabei auf drei neue Funktionen ein, die man dem System spendiert hat.

So kann der Nutzer jederzeit ein Spiel unterbrechen, um auf die XMB zuzugreifen. Die bereits bekannte Bluetooth-Funktion ermöglicht u.a. das Verwenden von Kopfhörern, die den Funkstandard unterstützen. Außerdem steht PSPgo-Nutzern eine Uhr- und Kalendar-Applikation zur Verfügung, die auch zugänglich ist, wenn der Knopfbereich unter dem Display geparkt ist.

Das Gerät soll zusammen mit einem USB-Kabel, einem Stromadapter sowie der MediaGo-Software ausgeliefert werden, die für das Austauschen von Inhalten über den PC verwendet wird und auch den Zugriff auf den PlayStation gestattet.

Mit dem UMD-Laufwerk ist zwar einer der Hauptstromfresser verschwunden, um an der Größe und dem Gewicht des neuen Handhelds schrauben zu können, hat Sony  in der PSPgo jedoch einen kleineren Akku verwendet. Die Laufzweit des Systems entspreche deswegen in etwa dem, was man von den Vorgängern gewohnt ist.  Spiele könne man etwa drei bis sechs Stunden lang konsumieren, bei Videos werde die Laufzeit etwa drei bis fünf Stunden betragen.

Sollte der interne Speicher des Systems - 16 GB - voll sein, könne man Inhalte auch auf einen M2-Memory-Stick oder den PC kopieren. Das Verwenden des Begriffs 'Back-up' legt allerdings nahe, dass Spiele erst vom Stick in den internen Speicher kopiert werden müssen, um sie zu nutzen.

Wird es einen Preisunterschied zwischen den Download- und UMD-Versionen der Spiele geben? Die Frage könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantworten, so SCEE.

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