von Jörg Luibl,

State of Emergency kritisch beäugt

Schlagzeilen hat das PS2-Spiel <4PCODE cmd=DGFLink;name=State of Emergency;id=1791> aufgrund seiner Gewaltverherrlichung schon genug gemacht, in Sachen Gameplay hinterlässt es nicht überall Begeisterung. Aber wie kommt es eigentlich, dass eine Protestkultur plötzlich spielerisch vermarktet wird? Und was sagen aktive Globalisierungsgegner zur virtuellen Reduzierung auf prügelnde Chaoten? Andrian Kreye hat sich in der Süddeutschen Zeitung dem Thema gewidmet und kommt zu interessanten Schlüssen...


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