Auf dem Battlefield-Blog plaudert David Goldfarb von DICE über die Einzelspielerkampagne von Battlefield 3 (ab 5,61€ bei kaufen). Dabei verspricht er: Die Story werde deutlich realistischer und plausibler wirken als bei früheren Vertretern der Reihe. Die BF: Bad Company-Ableger hätten eine andere Ausrichtung, seien insgesamt wie Abenteuerfilme angelegt gewesen: Indiana Jones mit Assault Rifles.

Die Geschichte in BF3 werde in nicht-linearer Form erzählt. Ausgangpunkt ist ein Verhör von US Marine Staff Seargent Henry Blackburn, der zu diversen Ereignissen befragt wird, "die die Welt erschütterten." Der Spieler werde dann in den verschiedenen Missionen in die Rolle von Charakteren schlüpfen, die ebenfalls an jenen Operationen beteiligt waren.

Das Studio veröffentlichte außerdem einen Teaser für eine weitere Mission aus der Kampagne - mehr Material soll am 16. September folgen.

"Die nicht lineare Geschichte in Battlefield 3 wird mit Hilfe der Erinnerungen von U.S. Marines Staff Sgt. Henry "Black" Blackburn erzählt. In einer Befragung erinnert er sich an Events, die die Welt bewegt haben. Der Spieler spielt im Prinzip Blacks Erinnerungen an diese Ereignisse, in deren Verlauf er aufgrund einer neuen Bedrohung namens PLR in militärischen Operationen weltweit eingesetzt wird.

Die Einzelspieler-Kampagne findet an Orten wie Paris und New York, aber auch in der staubigen Wüste Teherans statt, und die Spieler werden verschiedene Charaktere aus unterschiedlichen Bereichen der Streitkräfte spielen. Jeder spielbare Charakter in Battlefield 3 ermöglicht es dem Spieler, sich sein eigenes Bild von den chaotischen Ereignissen zu machen, wodurch wir die Möglichkeit haben, die menschliche Psyche zu erforschen und herauszufinden, was es heißt, Mensch zu sein."