obertrolle füttert man nicht im inet .Leonardo Da Vinci hat geschrieben:doch, ich habe etwas grossartiges erreicht. ich habe deine aufmerksamkeit! und btw. du weisst gar nichts! geld ist a: nicht alles im leben, und b: du hast überhaupt keine ahnung, was ich, bisher im leben erreicht habe und wieviel geld ich gescheffelt habe! und übrigens, nicht von sich auf andere schliessen.Jankiesnnae hat geschrieben:Leonardo Da Vinci hat geschrieben:@topic: ballmer ist sowieso ein idiot, aber das hätte ich ihm nicht zugetraut, schade eigentlich...
Wirklich so ein Idiot. Nur verdient dieser "Idiot" im Monat soviel wie du im ganzen Leben nicht. Da spricht wohl eher der blanke Neid aus dir weil du nie was im Leben erreichen wirst.
von Jens Bischoff,
Peter Moore: Ohne Ballmers Milliardenzusage beim Red-Ring-of-Death-Fiasko würde Xbox heute nicht mehr existieren
In einem IGN Podcast plauderte Microsofts ehemaliger Xbox-Vize Peter Moore etwas aus dem Nähkästchen und ging dabei laut VG 24/7 auch auf das damalige Red-Ring-of-Death-Fiasko ein, bei dem etliche Xbox-360-Konsolen wegen Überhitzung plötzlich den Geist aufgaben. Sein Finanzteam hätte die Kosten für einen Austausch aller betroffenen Geräte damals auf 1,15 Milliarden Dollar beziffert, wovon 240 Millionen allein für den Lieferanten FedEx veranschlagt wurden.
Danach musste er die Zahlen Microsofts damaligem Geschäftsführer Steve Ballmer vorlegen, der, auch wenn er ihn über alles liebe, ziemlich einschüchternd sein konnte. Er hätte allerdings keinen Moment gezögert und das Milliardenprogramm sofort abgesegnet. Hätte er damals anders reagiert und versucht, das Problem unter den Tisch zu kehren, würde es heute keine Xbox One und keine Xbox-Marke mehr geben, so Moore. "If we hadn't made that decision there and then, and tried to fudge over this problem, then the Xbox brand and Xbox One wouldn't exist today."
Danach musste er die Zahlen Microsofts damaligem Geschäftsführer Steve Ballmer vorlegen, der, auch wenn er ihn über alles liebe, ziemlich einschüchternd sein konnte. Er hätte allerdings keinen Moment gezögert und das Milliardenprogramm sofort abgesegnet. Hätte er damals anders reagiert und versucht, das Problem unter den Tisch zu kehren, würde es heute keine Xbox One und keine Xbox-Marke mehr geben, so Moore. "If we hadn't made that decision there and then, and tried to fudge over this problem, then the Xbox brand and Xbox One wouldn't exist today."