Da bin ich mir nicht so sicher. Dafür sind mir Themen wie 4K zu geläufig im Konsolenjargon und allgemein fällt der obsessive Fokus auf die Technik auf imo. Nintendo kann man da auschließen, seit dem GC geben sie sich das nicht mehr, aber PS und Xbox haben immer sehr betont, wie toll die verbaute Hardware ist. Und Sony hat es ja quasi selbst gesagt, ob man jetzt Spieler mit der Neo abhalten will, zum PC zu greifen, oder jene bewegen, die Konsolen in Betracht zu ziehen (und wenn es nur für Fifa ist) - ich deute das so, dass man den PC als direkte Konkurrenz betrachtet.Rapidity01 hat geschrieben:Ich glaube diejenigen die einen PC haben, waren sowieso nie die Kernzielgruppe für Konsolenhersteller.
von Marcel Kleffmann,
Microsoft - Geschäftsbericht: Einnahmen mit Xbox-Hardware gingen um 33 Prozent zurück; 49 Millionen Personen nutzen Xbox Live; Gewinn verzeichnet
Microsoft hat die Geschäftszahlen für das abgelaufene vierte Quartal (April bis Juni 2016) und für das komplette Geschäftsjahr 2015/2016 veröffentlicht. Der Umsatz im 4. Quartal betrug demnach 20,6 Mrd. Dollar - ein Rückgang um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Aus dem operativen Verlust im vergangenen Jahr (2,0 Mrd. Dollar) ist ein Gewinn von 3,1 Mrd. Dollar geworden. Im gesamten Geschäftsjahr verbuchte das Unternehmen Einnahmen in Höhe von 85,3 Mrd. Dollar. Der Nettogewinn stieg auf 16,8 Mrd. Dollar (Vorjahr: 12,2 Mrd. Dollar). Alle Angaben nach GAAP.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres (April bis Juni 2016) nahm die Spielesparte, die im Unternehmensbereich "More Personal Computing" untergebracht ist, circa neun Prozent oder 152 Mio. Dollar weniger ein - im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Laut den Daten von Microsoft sanken die Einnahmen mit Xbox-Hardware um 33 Prozent. Rückläufige Verkaufszahlen der Xbox 360 und Preisreduzierungen bei der Xbox One werden dafür verantwortlich gemacht, erklärte Amy Hood (CFO) bei einer Konferenz mit den Investoren. Konkrete Konsolen-Verkaufszahlen nannte das Unternehmen wie gewohnt nicht. Dafür stiegen die via Xbox Live erzielten Einnahmen um vier Prozent an. Auch die Anzahl der "monatlich aktiven Nutzer" von Xbox Live verbesserte sich auf 49 Millionen Nutzer. 37 Millionen waren es im April bis Juni 2015. 46 Millionen wurden von Januar bis März 2016 verzeichnet. Zugleich verbrachten Spieler und Spielerinnen insgesamt 13 Prozent mehr Zeit auf der Xbox One als im Vorjahreszeitraum. 19 Prozent mehr "Gaming-Stunden" wurden auf Windows 10 gezählt.
Im vierten Quartal des Geschäftsjahres (April bis Juni 2016) nahm die Spielesparte, die im Unternehmensbereich "More Personal Computing" untergebracht ist, circa neun Prozent oder 152 Mio. Dollar weniger ein - im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Laut den Daten von Microsoft sanken die Einnahmen mit Xbox-Hardware um 33 Prozent. Rückläufige Verkaufszahlen der Xbox 360 und Preisreduzierungen bei der Xbox One werden dafür verantwortlich gemacht, erklärte Amy Hood (CFO) bei einer Konferenz mit den Investoren. Konkrete Konsolen-Verkaufszahlen nannte das Unternehmen wie gewohnt nicht. Dafür stiegen die via Xbox Live erzielten Einnahmen um vier Prozent an. Auch die Anzahl der "monatlich aktiven Nutzer" von Xbox Live verbesserte sich auf 49 Millionen Nutzer. 37 Millionen waren es im April bis Juni 2015. 46 Millionen wurden von Januar bis März 2016 verzeichnet. Zugleich verbrachten Spieler und Spielerinnen insgesamt 13 Prozent mehr Zeit auf der Xbox One als im Vorjahreszeitraum. 19 Prozent mehr "Gaming-Stunden" wurden auf Windows 10 gezählt.