Krass, ich habe genau gegenteilige Erfahrungen gemacht. Das Wabbelpad des 360-Controllers ist das schlechteste, das ich je in Händen hatte. JumpNRuns und BeatEmUps kann man komplett knicken mit dem Ding... was hab ich bei Axiom Verge geflucht, weil der Controller ständig ungewollt den Teleport ausgelöst hat.EvilNobody hat geschrieben: ?09.11.2017 16:08 Ich spiele hauptsächlich auf PS4 und PC, muss aber ganz klar sagen: wer den XBox-Controller für schlechter als den der PS4 hält, hat entweder ordentlich einen an der Klatsche oder aber keinerlei Gespür für Hardware-Verarbeitung. Da liegen wirklich Welten zwischen und allein schon die selten dämliche Akku-Lösung von Sony lässt mich kotzen.
Schon bei der 360 war das Gamepad besser als bei der PS3, seit der XBox One spielen die Controller nicht mal mehr in der selben Liga.
Dafür hat MS, meiner Meinung nach, halt sofwaretechnisch so gut wie alles verkackt. Die paar Exclusives die da kommen fucken im Vergleich zu Sony voll ab.
von Marcel Kleffmann,
Microsoft: Eigener Spiele-Streaming-Dienst am Horizont; interne Entwicklung (First Party) soll gestärkt werden
Phil Spencer (Xbox-Chef bei Microsoft) hat in einem Interview mit Bloomberg, das sich eigentlich um die Xbox One X drehen sollte, auch über die weitere Zukunftsplanung der Xbox-Sparte gesprochen. Dabei meinte Spencer, dass sie weiter "wachsen" wollen und sie innerhalb der nächsten drei Jahre wahrscheinlich einen Spiele-Streaming-Dienst wie GeForce NOW oder PlayStation Now an den Start bringen werden, der stellenweise ohne Konsole bzw. Konsolen-Hardware auskommen soll (ggf. nur als App). Schon 2012 hätten sie intern Testläufe durchgeführt, aber der Dienst war zu kostspielig und deshalb wurde auf eine Markteinführung verzichtet. Mittlerweile hat Microsoft aber mit Azure (Cloud Service) weitreichende Fortschritte für solch ein Projekt gemacht - gerade in den Bereichen Qualität und Wirtschaftlichkeit. Unter Umständen könnte der Xbox Game Pass später zu diesem Streaming-Dienst werden.
Darüber hinaus will das Unternehmen mehr Investitionen in die interne Entwicklung von Computer- und Videospielen (First-Party-Spiele) tätigen, erklärte Spencer im gleichen Interview. Es sollen entweder neue Studios eröffnet oder bestehende Entwicklerteams übernommen werden. Die eigenen Plattformen sollen somit stärker mit Eigenentwicklungen versorgt werden.
Darüber hinaus will das Unternehmen mehr Investitionen in die interne Entwicklung von Computer- und Videospielen (First-Party-Spiele) tätigen, erklärte Spencer im gleichen Interview. Es sollen entweder neue Studios eröffnet oder bestehende Entwicklerteams übernommen werden. Die eigenen Plattformen sollen somit stärker mit Eigenentwicklungen versorgt werden.