In den letzten zehn Monaten haben an die 30 namhafte Designer die Spieleschmiede Blizzard verlassen, um teilweise neue Studios wie Flagship Studios, Castaway Entertainment oder Ready At Dawn zu gründen. Dieser kontinuierliche Abfluss an qualifizierten Arbeitskräften und Ideengebern wie Bill Roper ist wohl nicht spurlos an den WarCraft-Machern vorüber gegangen. Denn wie das Magazin Hollywood Reporter jetzt berichtet, muss Blizzard North anscheinend seine zwei Teams vereinigen. Noch schlimmer ist, dass der Entwickler in der Folge vermutlich auch eines seiner zwei noch unangekündigten Spiele stoppen muss. Was eingestellt wird, darüber wird natürlich heftig spekuliert. In erster Linie stehen die Fortsetzungen von Diablo und StarCraft zur Debatte, möglicherweise aber auch ein völlig neues Projekt. Mit seinen lukrativen Marken sollte Blizzard jedenfalls besser vorsichtig umgehen.
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