EAs Zahlen werden auch geprüft und der Konzern muss dementsprechend ebenso Anwaltskosten etc. zahlen. Weiterhin bleibt festzuhalten, dass es gesetzliche Regelungen für Übernahmen gibt und diese sollten eigentlich auch T2 bekannt sein. Von daher finde ich es ziemlich erbärmlich, dass jetzt von Seiten T2 über Kosten, die in Zusammenhang mit der feindlichen Übernahme entstehen, "gejammert" wird.KleinerMrDerb hat geschrieben:Wenn EA etwas kaufen will dann müssen sie eben auch die "Nebenkosten" tragen.Halox86 hat geschrieben:Oder soll die FTC das übernehmen nur weil die eine Firma sagt sie sei dagegen? Dann machen das in Zukunft doch alle selbst wenn es nicht so ist.
Es kann ja wohl kaum sein, dass das Opfer sich gegen eine Übernahme wehrt und anstatt, dass es Hilfe bekommt werden ihm noch vom Staat die Beine gebrochen.
Alle anfallenden kosten der Übernahme sollte EA tragen.
Somit würden nochmal ein Paar hunderttausend $ dazu kommen und irgendwann wird es dann evtl. doch zu Teuer für die Geier von EA.
P.S.: Bei den Umsätzen, die T2 mit GTA 4 einfährt ( in der ZEIT stand irgendetwas von 500 Millionen Dollar innerhalb einer Woche ), sollten die paar Milliönchen doch locker übrig sein.
P.S.S.: Ich hoffe, es ist niemandem entfallen, dass sich die Take2 - Vorstände vor dem Verlautbaren der Übernahmegerüchte noch umfangreiche Aktienoptionen gesichert haben. Man kann also davon ausgehen, dass der Vorstand die Übernahme früher oder später genehmigen wird - sofern EAs Angebot stimmt.