Bei der Verkündung aktueller Quartalszahlen (
via Gamespot.com) ließ Take-Two-CEO Strauss Zelnick auch einen Seitenhieb auf das Phänomen der momentan sehr erfolgreichen Battle-Royal-Spiele wie
PlayerUnknown's Battlegrounds ab: Es sei "wirklich interessant", die sich explosionsartig ausbreitende Beliebtheit des Genres zu beobachten.
Zelnick betonte allerdings, dass Take-Two mit seinen Labels Rockstar und 2K Games seinen eigenen Weg gehen wolle, statt "Derivate" vorher erschienener Dingen zu produzieren:
"Ich würde das so einordnen, dass es wirklich interessant ist und wir natürlich darüber informiert sind, was unsere Mitbewerber tun. Unser Ziel ist es aber, so innovativ wie möglich zu sein. Und Titel, sogar gute Titel, die Derivate sind, scheinen sich nie so gut zu schlagen wie unerwartete Innovationen."
Als Beispiel nennt der CEO
Red Dead Redemption, das seinerzeit zu einem Erfolg wurde, obwohl die landläufige Meinung gelautet hätte, dass Western nicht erfolgreich sein können.
Dessen Nachfolger soll am 26. Oktober 2018 für PlayStation 4 und Xbox One erscheinen.