von Marcel Kleffmann,

World of Warcraft: Event zum zehnjährigen Jubiläum gestartet

World of WarCraft (Rollenspiel) von Vivendi Games
World of WarCraft (Rollenspiel) von Vivendi Games - Bildquelle: Blizzard
Heute startet das Jubiläums-Event in World of WarCraft (ab 14,99€ bei kaufen) , schließlich wird das Online-Rollenspiel am 23. November zehn Jahre alt. Das Event soll bis zum 6. Januar dauern. Währenddessen wird es eine aktualisierte 40-Spieler-Version des Geschmolzenen Kerns geben, die für Spieler auf Stufe 100 im Schlachtzugsbrowser zugänglich sein soll (ab Gegenstandsstufe 615). Austoben kann man sich hingegen im Schlachtfeld "Süderstade vs. Tarrens Mühle", das wie ein Team-Deathmatch-Match (40 vs. 40) funktioniert. Zudem erhält jeder, der sich während des Jubiläumszeitraums einloggt, ein Haustier: das geschmolzene Kernhündchen.

Blizzard Entertainment: "Darüber hinaus werden wir das Jubiläum am 22. November live auf Community-Events in London, Paris und Berlin feiern. Die Community-Teilnehmer erhalten die Gelegenheit, andere Spieler, bekannte Vertreter von Fanseiten und Blizzard-Mitarbeiter zu treffen. Außerdem können sie ihre Liebe zum Spiel bei einer Reihe lustiger Aktivitäten, darunter WoW-Tanz- und Kostümwettbewerbe, unter Beweis stellen (und natürlich auch Preise gewinnen)."
Quelle: Blizzard

Kommentare

Exedus schrieb am
Octavio89 hat geschrieben:Das Spiel WAR mal gut, so vor sechs- sieben Jahren. Wie man so ein vercasualisiertes, altbackenes Game heut noch spielen kann ... :ugly:

Das adonn ist schon nicht schlecht, aber es ist echt so unfassbar einfach geworden das man fast dabei einpennt. Von den wenigen Fähigkeiten die ich immer benutzen musste sind noch weniger verfügbar. Das talentsystem ist fürn Arsch. Und die Gegner fallen schon um wenn ich sie ansehe. Es ist schon eine Kunst ein Spiel das schon einfach war noch einfacher zu machen. Und das levlen geht sowieso viel zu schnell, denn jetzt geht das gegrinde in den immer gleichen innis los. Es ist schade das die idee mit der Garnison echt gut ist und es mal wieder schön ist in der scherbenwelt zu sein.
Stalkingwolf schrieb am
Was ich von der Garnision und drumherum halten soll weiß ich auch noch nicht.
Ich tendiere aber eher dazu, das ich es auf Dauer nicht spielen werde.
Einige Ansätze sind dazu extrem auf farmen/timesink ausgelegt.
Z.b warum brauch ich Ruf + Gold + Splitter um Items zu kaufen.
Ruf und Gold sollte reichen. Warum muss ich täglich sinnlos Gegner umnieten bis ein Balken voll ist?
Die Verteilung der Stats auf den Items hat was von Diablo. Man entfernt Stats wie Hit und Waffenkunde und fügt andere sinnlos Stats ein die dann gewürfelt auf dem gleichen Item erscheinen können.
Gleichzeitig entfernen sie Reforge. Was hat man da bei Blizzard geraucht?
So ein Quatsch gab es mal in den Thron der vier Winde und in Feuerland war BiS Schultern von Shannox die in verschiedenen Ausführungen droppen konnte. Und genau eine davon war BiS. :roll:
Demnächst kann man gegen Splitter sicherlich ein Stat umwürfeln lassen :lol:
Oder man findet Items und kann es dann wie bei den Anhängern machen.
Finsterfrost schrieb am
Octavio89 hat geschrieben:Das Spiel WAR mal gut, so vor sechs- sieben Jahren. Wie man so ein vercasualisiertes, altbackenes Game heut noch spielen kann ... :ugly:
Ähm, du beschreibst quasi 98% aller Spiele von heute. Das ist alles durch und durch casual. Titel wie ArmA oder Elite: Dangerous sind mehr als nur selten geworden.
Man gucke sich nur mal Destiny und die Verkaufszahlen an. Das Ding personifiziert Casual regelrecht.
c452h schrieb am
Kann man aber auch alles eher positiv sehen. Dass es viele Killquests etc. gibt, stört mich nicht. Die Welt ist gut gemacht und die Inszenierung auch so gut wie nie. Außerdem lebt dieses Erweiterung auch viel vom Nostalgiefaktor: Burning Crusade + Erweiterung zu Warcraft II.
Und ich sage ja immer wieder: Hört auf, immer etwas von "Casual" zu schwafeln. Das muss nicht unbedingt schlecht sein. Ich zum Beispiel muss nicht immer von einem Computerspiel gefordert werden. Welche Computerspiele - außer kompetitivem Multiplayer - fordern denn einen eigentlich? Mich stört es, wenn so getan wird, als seien manche Computerspiele hochkomplexe Aufgaben. Schlimmer wirds ja nur noch, wenn einer daraus ableitet, dass z. B. WoW-Spieler dumm sind und er intelligent, weil er Spiel XYZ spielt.
Umimatsu schrieb am
In meinen Augen ist Draenor eines der schlechteren Addons. Das Questsystem einfallslos ( extrem viele Kill- und Sammelaufgaben ), eine obligatorische Garnison, um die man nicht herumkommt, wenn man im Progress dabei sein will, kaputtes Loot- und Berufsystem, entschlacktes Fähigkeiten- und Skillsystem usf. usw. Das Flugverbot setzt dem Ganzen die Krone auf, ist aber bei dem unglaublichen Timesink nur logisch.
schrieb am
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