Wenn es nach dem Willen der Sikhs geht, wird der Shooter nicht mehr lange in den Regalen stehen. Wie <a href="
http://www.computerandvideogames.com/front_index.php" target="_blank">Computer and Video Games</a> berichtet, hat die religiöse Gemeinschaft eine <a href="
http://www.sikhnet.com/s/Hitman2Pet" target="_blank">Online-Petition</a> eingebracht, nach der <a href="
http://www.eidos.de" target="_blank">Eidos</a> aufgefordert wird, das Spiel vom Markt zu nehmen. Dabei geht es konkret um die Darstellung des Harmandir Sahib im indischen Amritsa, dem heiligsten aller Schreine der Sikhs. Im Verlauf einer Mission im Spiel muss Killer 47 diesen heiligen Tempel betreten, um eine Gruppe von Fanatikern zu töten. Genau das sei der Stein des Anstoßes, da die Shiks nach dem 11. September keinesfalls mit Terrorismus in Verbindung gebracht werden möchten. Darüber hinaus werde auch der Aufstand von 1984, der von der indischen Armee blutig niedergeschlagen wurde, und dessen Folgen falsch dargestellt. Über 2000 Unterschriften haben die Sikhs bereits gegen Hitman 2 gesammelt. Eidos nimmt die Beschwerden ziemlich ernst und hat vorsorglich alle Hinweise auf Sikhs von der offiziellen Webseite entfernt. <BR>