von Julian Dasgupta,

Medal of Honor: Zwei Engines unter der Haube

Medal of Honor (Shooter) von Electronic Arts
Medal of Honor (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Mit EA LA und DICE dürfen sich gleich zwei Studios an Medal of Honor (ab 4,74€ bei kaufen) versuchen: Während das US-Team sich um die Kampagne kümmert, sind die Schweden für den Mehrspielerpart des Serien-Neustarts zuständig. Das schlägt sich auch in der verwendeten Technologie nieder, wie der Hersteller hier und hier auf Twitter mitteilt. Während der Kampagnenteil auf einer "stark modifizierten Unreal Engine 3" fußt, setzt man bei auf DICE auf hauseigene Dinge: Im Mehrspieler-Modus von MoH kommt die Frostbite-Engine zum Einsatz, die bereits in Battlefield: Bad Company (und seinem Nachfolger) sowie Battlefield 1943 verwendet wurde.
Quelle: Bluesnews

Kommentare

Infi88 schrieb am
ne, ist genau so wie mit deinen hirnlosen Kommentaren. ;D
blair69 schrieb am
Nimmt die MoH-Serie eigentlich gar kein Ende?
HPM Renegade schrieb am
Solang sich die Spiele vom Look und Spielmechanik nicht zu sehr unterscheiden kann das nur gut sein wenn sich jeder auf seinen eigenen Kram konzentriert und an dem Arbeitet was für MP oder SP am meisten Sinn macht
ParamedicGrimey schrieb am
Also ich finds cool. Der MP bei Airborne war nicht schlecht, aber auch nicht innovativ. DICE hats drauf und wird das Kind schon schaukeln. Vor allem hoffe ich das sehr, weil mir die ganzen Honks bei MW2 aufn Sack gehn. Früher, bei CoD1 oder MoH:AA war da noch alles etwas einfacher und angenehmer. Weniger Hacker und so weiter. Ich vermisse die Zeiten.
Hoffentlich wirds aber auch kein MW2,5. Ich möchte den Unterschied beider Serien wieder mal klarer erleben.
Royale schrieb am
myn3 hat geschrieben:
slugger1 hat geschrieben:solange man am ende nicht das gefühl hat, dass man 2 verschiedene spiele spielt ;)
auch wenn mich das spiel persönlich nicht anspricht find ich die idee recht interessant aber kann mir auch gut vorstellen dass es da probleme geben könnte
Die Sache mit zwei verschiedenen Engines gab es bei den Splinter Cell-Teilen.
Wärend da im dritten und vierten Teil im Singleplayer-Modus die von Ubisoft entwickelte SC3-Engine benutzt wurde, kam im Multiplayer die Unreal Engine (zuerst 2, dann 3) zum Einsatz.
Und es fühlt sich rein spielerisch tatsächlich an wie zwei verschiedene Spiele.
Das bringt aber Abwechslung in die Sache und war immer sehr positiv für das Gameplay. Durch die Thematik gab es außerdem die Verbindung zwischen SP und MP
schrieb am
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