Ponte hat geschrieben:Findest du DoA kann sich dort auch mit einreihen? Oder ist es deiner Meinung nach noch simpler?
Muss da ein bisschen mit groben Zahlen arbeiten, die jeweils für den Ableger der entsprechenden Serie stehen sollen, da sich die Spiele doch etwas im Laufe der Zeit verändert bzw. an Komplexität zugenommen haben oder ich manche nicht kenne, wie zum Beispiel das aktuelle Tekken oder DoA 5 selber.
DoA (1-4) ist grundsätzlich simpler gestrickt als Tekken (2-5) oder Street Fighter (3-4), der Fokus liegt ganz klar auf schneller Action mit halsbrecherischen Kontern und naja, die üppigen Bubblewubbel Titten der weiblichen DoA-Kriegerinnen eben. Das heißt aber nicht, dass man in dem System nicht auch versinken kann. Kombos, Juggles oder Grifffolgen müssen genauso trainiert werden, allerdings sind diese grundsätzlich leichter zu erlernen bzw. auszuführen. Hauptaugenmerk sollte auf dem Kontersystem ansich liegen, welches man nur beherrschen kann, wenn man alle Charaktere mit ihren Movesets und möglichen Kombos kennt. Dann gibt es aber leider kaum noch eine ernstzunehmende Lernkurve zu bestreiten und DoA bleibt was es nun mal im Kern ist: Ein schneller, pompöser Action-Prügler mit Titten satt.
hoppler hat geschrieben:Aber dann sage mir, warum spielen sich Ken, Ryu, Akuma, und noch 2 - 3 weitere Charaktere fast gleich?
Wüsste nicht was das weder mit dem Kampfsystem noch mit der Diskussion zu tun hat. Ähnliche Charaktere findet man in jeder BEU Reihe. Das war damals noch Gang und Gebe, um einfach faire Fights mit den oftmals recht unbalancten Movesets zu erlauben. Mit schnell mal was nachpatchen war da ja leider nicht. Doch im Laufe der Zeit, als Testing, Qualitätsmanagement und nicht zuletzt der Anspruch der Spielergemeinde eine große Rolle spielten, haben sich auch diese einst sehr ähnlichen Charaktere vom Handling und der Movepalette immer weiter voneinander entfernt, z. B. die ganzen Karate Typen in Street Fighter, Jacky+Sarah in Virtua Fighter, die...