von Marcel Kleffmann,

TERA: Rechtsstreit mit NCsoft beigelegt

TERA (Rollenspiel) von Gameforge / En Masse Entertainment
TERA (Rollenspiel) von Gameforge / En Masse Entertainment - Bildquelle: Gameforge / En Masse Entertainment
En Masse Entertainment, der US-Publisher von TERA, hat bekannt gegeben, dass der Rechtsstreit mit NCsoft (wir berichteten) beigelegt wurde. Details zur Beendigung des Streits wurden nicht genannt, aber es könnte Geld geflossen sein, denn En Masse hat kürzlich mehrere Angestellte entlassen.

Den Entwicklern von TERA (Bluehole Studios), die aus vielen ehemaligen NCsoft-Mitarbeitern bestehen, wurde vorgeworfen, dass sie vertrauliches und geschütztes Material (Dokumente, Software, Source Code, Know-How, Artworks etc.) aus der Entwicklung von Lineage 3 bei NCsoft gestohlen und in TERA eingebaut hätten.
Quelle: VG247; gamesindustry.biz

Kommentare

marschmeyer schrieb am
KOK hat geschrieben:
marschmeyer hat geschrieben:
KOK hat geschrieben:Vorallem greifen solche Sperren auch bei einer Kündigung. Und das ist einfach nur unsozial in jeder Hinsicht. Man kündigt einen und gibt ihm nicht mal die Chance wo anders übergangslos Fuß zu fassen?
Willkommen in der "sozialen Marktwirtschaft". Liberalismus mit vorgelogener Sozialromantik für Dumme triffts wohl eher.
Ich bin Beamte, ich muss sowas gar nicht willkommen heißen. Und soweit ich weiß, sind solche Sperren auch eher rar und weniger Normalität, oder?
Stark gewerbeabhängig. Je mehr "geistiges Eigentum", desto üblicher, vorallem im Entwicklerbereich. Wo die Leute deshalb nicht fürstlich bezahlt werden.
KOK schrieb am
marschmeyer hat geschrieben:
KOK hat geschrieben:Vorallem greifen solche Sperren auch bei einer Kündigung. Und das ist einfach nur unsozial in jeder Hinsicht. Man kündigt einen und gibt ihm nicht mal die Chance wo anders übergangslos Fuß zu fassen?
Willkommen in der "sozialen Marktwirtschaft". Liberalismus mit vorgelogener Sozialromantik für Dumme triffts wohl eher.
Ich bin Beamte, ich muss sowas gar nicht willkommen heißen. Und soweit ich weiß, sind solche Sperren auch eher rar und weniger Normalität, oder?
marschmeyer schrieb am
KOK hat geschrieben:Vorallem greifen solche Sperren auch bei einer Kündigung. Und das ist einfach nur unsozial in jeder Hinsicht. Man kündigt einen und gibt ihm nicht mal die Chance wo anders übergangslos Fuß zu fassen?
Willkommen in der "sozialen Marktwirtschaft". Liberalismus mit vorgelogener Sozialromantik für Dumme triffts wohl eher.
Thyrael schrieb am
Arteas hat geschrieben: Es wird ja auch nen Grund haben,warum jemand die Firma verlaesst. Vielleicht nicht gnug Lohn fuer seine Arbeit ? (die andere Firma scheint ja dann besser bezahlen zu koennen/wollen)
Besser bezahlen...vielleicht für eben genau dieses Know-How des Konkurrenten? :wink:
Glaube ihr stellt euch das viel weiter gefasst vor als es ist^^ Branchensperre war ein schlechter Begriff. Ich weiß es auch nicht genau, aber ich glaube es geht da eher um einzelne Produkte, mit deren Herstellung derjenige dann für eine gewisse Zeit nichts zu tun haben darf.
KOK schrieb am
Vorallem greifen solche Sperren auch bei einer Kündigung. Und das ist einfach nur unsozial in jeder Hinsicht. Man kündigt einen und gibt ihm nicht mal die Chance wo anders übergangslos Fuß zu fassen?
schrieb am