mic-86 hat geschrieben:also das sind mehr als ein paar reserven, nintendo hätte ohne weiteres noch mehrere generetionen bei den verkaufszahlen im bereich wie bei gamecube und n64, ohne auch nur geringe finanzielle schwierigkeiten zu bekommen.crackajack hat geschrieben:Sega hatte mehrere Jahre mit fettem Minus in Folge, bei Nintendo gab's afaik _immer_ Gewinne. Beim SNES/GBA war es wohl mehr wie bei N64 und Cube, aber MS hat afaik mit einer technisch ähnlichen XBox 1 Minus gemacht, trotz ähnlicher Verkäufe.Horror Kid hat geschrieben:Die Einnahmen bei N64 und Gamecube waren glaub ich einfach knapp an der Grenze des erträglichen (doch noch anders als bei der Dreamcast). Jedoch hätte eine dritte sich schleppend verkaufende Konsole samt Software wohl wirklich arge Probleme für Nintendo bedeutet.
Irgendwas kalkulieren die Japaner schon richtig.
Ein paar Reserven sind, eben wegen der konstanten Gewinne, denke ich auch da bevor ein Schicksal wie bei Sega blühen würde. Vor allem würde sich eher ein Konzern finden der Nintendo aufsaugen würde samt HW-Engagement. Philips, Apple, Samsung, Matsushita oder so...
das xbox und gamecube ähnliche verkaufszahlen hatten ist ja durchaus richtig, auch das microsoft damit verlust und nintendo gewinn gemacht hat ist auch richtig, aber, der eintscheidende unterschied ist, nintedo hatte das was den eigentlichen gewinn ausmacht, nämlich unzählige spiele die sich millionenfach verkauft haben. nicht umsonst hat nintendo gleich eine ganze reihe der meistverkauften spieleserien aller zeiten, so viele wie kein anderer entwickler in der gesamten branche.
die meisten vergessen halt nunmal einfach das die zahl der verkauften konsolen relativ unwichtig ist, ginge man allein davon aus dann würde man sicherlich feststellen das auch nintendo damit allein kein geld verdient, das wird nur mit der software gemacht und in diesem bereich ist nintendo einfach jeder konkurrenz um lichtjahre vorraus, darin sind sie einfach unschlagbar.breakibuu hat...
von Julian Dasgupta,
3DS: Wohl nicht mit nVidia-Hardware
Ende 2009 war das derzeit als 3DS bekannte Gerät erstmals in der Gerüchteküche aufgetaucht. Damals hieß es: Nintendos nächster Handheld fuße auf nVidia's Tegra-Chipsatz. Die Mannen um Iwata bestätigten vor ein paar Wochen immerhin, dass das Gerät existiert, werden sich aber erst auf der E3 in der kommenden Woche zu weiteren Details äußern.
Einige Quellen sollen außerdem bestätigt haben, dass es sich bei der vor Kurzem durch das US-Kartellamt abgenickten Test-Platine tatsächlich um 3DS-Hardware gehandelt haben soll. Basierend auf jenem Modell dürfte der Handheld mit einem Breitbild-3D-Display und einem zweiten herkömmlichen Bildschirm im 4:3-Format aufwarten.
Bei Digital Foundry rät man außerdem, die Informationen, die IGN hinsichtlich der Hardware-Power des Geräts zugespielt wurden, mit einem gehörigen Maß an Skepsis zu betrachten. Dort war basierend auf Angaben mehrerer nicht näher benannter Entwickler berichtet worden, dass der 3DS die Wii "deutlich" hinter sich lassen würde und "nah" an das herankommen soll, was Xbox 360 und PS3 leisten können. Eine solche Hardware würde allerdings ziemlich viel Strom schlucken - was sich wiederum bei der Batterielaufzeit bemerkbar machen würde. Auf diese hätte Nintendo bisher aber immer viel Wert gelegt.