Perspektivenwechsel?
Kotaku geht davon aus, dass 2K Games mit Xcom nicht länger an einem Ego-Shooter arbeitet, sondern man mittlerweile eine Schulteransicht ähnlich dem hauseigenen Spec Ops: The Line bevorzugt. Entsprechende Hinweise sollen jüngst aufgetauchte Bildschirm-Fotos liefern, die Kotaku entdeckt hat und aus einer Marketing-Umfrage stammen sollen. Allerdings wäre auch denkbar, dass Spieler jederzeit zwischen zwei Perspektiven umschalten können - so wie es z.B. bei alten Teilen der Ghost Recon-Reihe der Fall war.
Entwickler 2K Marin hat sich zu der Meldung bisher nicht geäußert.
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