von Michael Krosta,

Xbox-Modder angeklagt

Nach Informationen von Eurogamer wurden in Los Angeles die Betreiber eines ACME Videospiel-Shops angeklagt, weil sie modifizierte Xbox-Konsolen an ihre Kunden verkauft haben. Während sie sich damit noch in einer rechtlichen Grauzone bewegen, kommt das eigentliche Vergehen erst jetzt: So haben die Modder die Konsolen nicht nur mit einer größeren Festplatte ausgestattet, sondern auch gleich noch 77 Raubkopien von Spielen installiert - und das alles zu einem Verkaufspreis von 265 Dollar. Jetzt müssen sich die drei Herren im Januar vor Gericht verantworten. 


Kommentare

unknown_18 schrieb am
Also für mich macht es schon ein Unterschied ob man nur Raubkopieen nutzt oder damit Geld verdient. Nicht das ersteres legaler wäre, nur letzteres ist eben noch einiges übler.
Mo-2 schrieb am
shaokan, in dem Beitrag geht es nicht darum, dass die ihre Konsole gemoddet haben, sondern gleich noch ein paar Raubkopien mit verkauft haben.
johndoe-freename-72134 schrieb am
Ach hört doch auf, ihr habt doch alle eure XBOX Konsolen gemodet oder modifiziert. Und leugnen braucht ihr das auch nicht. Das Teil bietet sich doch gerade dafür an. ALso Sprüche wie \"Das haben sie verdient\" sind dann ziemich unangebracht...
johndoe-freename-75429 schrieb am
Hach, erinnert mich an meine letzte X-Box, die ich bei E-Bay gekauft hatte. War ne´ Box mit einigen technischen Besonderheiten und 18 Spielen. Dass die Spiele allerdings auf der eingebauten 60 GB Festplatte drauf waren, hat mir keiner gesagt. Zu dem konnte Sie keine normalen Cds, geschweige denn X-Box-Spiele lesen. Na ja, der Typ kam erst nach Anzeige zur Ruhe. Am besten gleich wegsperren. So was ist doch unter aller Sau!
schrieb am