von Marcel Kleffmann,

Dragon Age 2 - Demo veröffentlicht

Dragon Age 2 (Rollenspiel) von Electronic Arts
Dragon Age 2 (Rollenspiel) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts


Seit dem Vormittag steht die knapp 1,8 GB deutsche Demo zu Dragon Age II für Xbox 360 (exklusiv für Gold-Mitglieder) zur Verfügung und mittlerweile kann auch die PC-Demo runtergeladen werden:

Download: Demo (1,77 GB)

Die PlayStation 3-Demo soll am 23. Februar 2011 auf dem Playstation Network erhältlich sein.

Die Fans von Dragon Age II kämpfen sich in der Demo, die in deutscher Sprache verfügbar sein wird, durch den Prolog des Spiels und haben dabei die Auswahl aus drei verschiedenen Charakterklassen. Sie erfahren außerdem mehr über Hawke (...). Nach Abschluss des Prologs betreten die Spieler Kirkwall, einen zentralen neuen Schauplatz in der Welt von Dragon Age, und freunden sich mit Isabela an, einer todbringenden Schmugglerin, die im Spiel die Möglichkeit einer Romanze bietet. Mit Abschluss der Demo schalten die Spieler in der Vollversion von Dragon Age II eine besondere Waffe frei: Hayders Razor, eine alte Zwergenklinge, die die Gesundheit, das Mana und die Kampffähigkeiten verbessert.

Durch das Spielen der Demo wird man nicht nur eine Bonuswaffe für das Hauptspiel erhalten können, sondern auch die Möglichkeit bekommen zwei weitere Ingame-Items freizuschalten. Dabei handelt es sich um zwei Geld bzw. Erfahrungspunkte spendende Bücher, die zur Verfügung stehen werden, wenn die Demo bis zum 1. März plattformübergreifend mehr als eine Million Mal runtergeladen wird (wir berichteten).

Dragon Age II erscheint am 10. März für PC, PS3 und 360.



Kommentare

swordfish! schrieb am
Oh man, LARPing ist in einem CRPG natürlich gar nicht möglich (Herr schick ihnen ein Zeichen). Deshalb schrieb ich auch "quasi digitales". Per Definition kann es LARPing gar nicht in einem Videospiel geben.
Mit LARPing in Bezug auf Elder Scrolls meinte ich, dass die meisten Spieler sich einfach etwas zu ihrer Spielfigur hinzudenken, es aber dem Spiel sch*** egal ist, da du keine Möglichkeit hast eine Rolle zu spielen. Das habe ich eigentlich auch erklärt. Morrowind und auch Oblivion sind keine Rollenspiele, da Charakterbuilds für das lösen von Quests keine Rolle spielen und ich mit meiner Spielfigur in der Mainquestline keine Rolle spiele. Das sollte ich aber durch Entscheidungen mit Konsequenzen tuen können, was dann Rollenspiel wäre, da es den Platz meines Charakters in der Spielwelt definiert. Morrowind und Oblivion sind Sandbox-Spiele (ich wiederhole mich), da ich die Hauptstory völlig liegen lassen kann und mich 100 Stunden damit beschäftigen kann Gildenanführer zu werden, Banditen zu verkloppen und Nebenquests zu machen. Du kannst einfach jede Menge nebenbei machen. Und du setzt dir deine eigenen Spielziele und Regeln, die mitunter ganz andere sein können, als das eigentliche Spielziel. Du erfindest also praktisch etwas für das Spiel, was es aber so gar nicht beinhaltet. Das ist aber nicht gleichbedeutend damit, dass mir das Spiel tatsächlich anbietet eine Rolle zu spielen, eben durch verschiedene Lösungswege, die zu meiner Rolle passen.
Ilumi schrieb am
swordfish! hat geschrieben:Wie oft denn noch? Morrowind und Oblivion sind SANDBOX-Spiele und keine Rollenspiele. Das die Industrie nach wie vor nicht zwischen diesen Begriffen unterscheidet und die Spieler daher glauben, sie würden ein Rollenspiel spielen ändert nichts daran. Elder Scrolls ist quasi digitales LARPing, wo man sich vorstellt etwas zu sein oder zu tun, ohne das es vom Spiel angeboten wird.
Sandbox und Rollenspiel schließt sich doch nicht gegenseitig aus. Und rate mal, wofür in "LARP" das "RP" steht...
greenelve schrieb am
swordfish! hat geschrieben:
Akurai hat geschrieben: Keinem Spiel is es egal was du tust. Sonst wäre es kein Spiel.
Unterschiedliche Spiele zeigen dies nur auf unterschiedliche Arten.
Und Bioware ist definitiv Roleplay. Vor allem im Sinne von klassichem P&P (welches die CRPGS und deren Entwicklung nunmal stark geprägt hat).
Deine Sicht auf die "Definiton" ist nach wie vor vollkommen subjektiv.
Gerade auch TES ist für viele RPGler absolutes Roleplay (sogar im noch reineren Sinne).
Vielleicht verstehst du es besser wenn ich es so erkläre:
Stell dir einfach mal vor die Welt von Morrowind wäre ein einziges großes Quest: Man wird in die Welt geworfen... und soll seine "eigene Geschichte schreiben". Schreibe ich nun weniger meine eigene Gesichte indem ich absolut frei entscheiden kann was ich in dieser Welt mache, welche Quests ich überhaupt mache, mit wem ich überhaupt rede, was ich sonst noch so alles nebenher mache und ob ich das hauptquest vielleicht sogar einfach sein lasse, als wenn ich eine Hauptstory habe und dann aber eher innerhalb dieser Hauptstory Entscheidungsmöglichkeiten habe?
Was ist an der Art innerhalb eines "Hauptquests" entscheiden zu können mehr Roleplay, als in einer kompletten Welt mit all ihren Feinheiten und Mechanismen die fundamentaler angesetzte Entscheidungsgewalt zu haben? Daran ist im ursprünglichsten Sinne nichts weniger "Ausleben einer Rolle" (auf diese Bedeutung/Umschreibung von Roleplay hatten wir uns bereits geeinigt), als deine bevozugte Variante.
Lass uns also diese Diskussion doch nun endlich zum Ende führen und geb wenigstens so weit nach, wie ich es getan habe (indem ich deine Ansicht toleriert habe, ohne sie mit meiner vereinbaren zu müssen), so das wir unsere beiden unterschiedlichen Ansichten über die genaue Bedeutung von Rollenspiel friedlich hinnehmen können.
Wie oft denn noch? Morrowind und Oblivion sind SANDBOX-Spiele und keine Rollenspiele. Das die Industrie nach wie vor nicht zwischen diesen Begriffen unterscheidet und die...
swordfish! schrieb am
Akurai hat geschrieben: Keinem Spiel is es egal was du tust. Sonst wäre es kein Spiel.
Unterschiedliche Spiele zeigen dies nur auf unterschiedliche Arten.
Und Bioware ist definitiv Roleplay. Vor allem im Sinne von klassichem P&P (welches die CRPGS und deren Entwicklung nunmal stark geprägt hat).
Deine Sicht auf die "Definiton" ist nach wie vor vollkommen subjektiv.
Gerade auch TES ist für viele RPGler absolutes Roleplay (sogar im noch reineren Sinne).
Vielleicht verstehst du es besser wenn ich es so erkläre:
Stell dir einfach mal vor die Welt von Morrowind wäre ein einziges großes Quest: Man wird in die Welt geworfen... und soll seine "eigene Geschichte schreiben". Schreibe ich nun weniger meine eigene Gesichte indem ich absolut frei entscheiden kann was ich in dieser Welt mache, welche Quests ich überhaupt mache, mit wem ich überhaupt rede, was ich sonst noch so alles nebenher mache und ob ich das hauptquest vielleicht sogar einfach sein lasse, als wenn ich eine Hauptstory habe und dann aber eher innerhalb dieser Hauptstory Entscheidungsmöglichkeiten habe?
Was ist an der Art innerhalb eines "Hauptquests" entscheiden zu können mehr Roleplay, als in einer kompletten Welt mit all ihren Feinheiten und Mechanismen die fundamentaler angesetzte Entscheidungsgewalt zu haben? Daran ist im ursprünglichsten Sinne nichts weniger "Ausleben einer Rolle" (auf diese Bedeutung/Umschreibung von Roleplay hatten wir uns bereits geeinigt), als deine bevozugte Variante.
Lass uns also diese Diskussion doch nun endlich zum Ende führen und geb wenigstens so weit nach, wie ich es getan habe (indem ich deine Ansicht toleriert habe, ohne sie mit meiner vereinbaren zu müssen), so das wir unsere beiden unterschiedlichen Ansichten über die genaue Bedeutung von Rollenspiel friedlich hinnehmen können.
Wie oft denn noch? Morrowind und Oblivion sind SANDBOX-Spiele und keine Rollenspiele. Das die Industrie nach wie vor nicht zwischen diesen Begriffen unterscheidet und die Spieler daher glauben, sie...
DextersKomplize schrieb am
DocManga hat geschrieben:wieso habt ihr das denn alle schon?! :cry:
Internet oder die englische Version, die schon erhältlich ist.
Oder die PS3 Fassung(legal oder illegal).
Such dir was aus :P
schrieb am
Dragon Age 2
ab 2,50€ bei