von Julian Dasgupta,

BioShock Infinite: Die PC-Anforderungen

BioShock Infinite (Shooter) von 2K Games
BioShock Infinite (Shooter) von 2K Games - Bildquelle: 2K Games
Auf dem hauseigenen Blog plaudert Irrational Games etwas über die PC-Version des Ende März in den Handel kommenden BioShock Infinite (ab 14,90€ bei kaufen) . Dabei hakt man die üblichen, kaum nennenswerten Minimalstandards ab: Der Shooter und sämtliche Menüs lassen sich per Maus und Keyboard bedienen, auch kann man natürlich allerlei Auflösungen einstellen. Wer Columbia lieber mit dem Controller einen Besuch abstattet, darf natürlich auch zum Gamepad greifen - BioShock Infinite unterstützt außerdem den Big Picture Modus von Steam.

Mit insgesamt sechs Grafik-Settings will man die Bandbreite von PCs mit Onboard-Grafik bis hin zu DirectX11-tauglichen Karten abdecken. Darüber hinaus kann man aber noch einzelne Einstellungen, z.B. Anti-Aliasing, ändern. Auch heißt es:

"Though you only need DX10-compatible hardware to play, having a DX11 graphics card gives you access to contact-hardening dynamic shadows, diffusion depth of field, high definition ambient occlusion and optimized antialiasing. Each of these features was developed in close collaboration with AMD’s graphics experts to take maximum advantage of modern DX11 hardware."

Per AMD Eyefinity, nVidia Suround und Matrox TripleHead2Go werden auch mehrere Monitore gleichzeitig genutzt werden. Die entsprechenden Anforderungen hinsichtlich des Festplattenspeichers - und im Falle der Retailversion: eine Installation von drei DVDs - ist mit den Texturen begründet, die man im Falle der PC-Version in ihrer höchsten Auflösung mitliefert.

MINIMUM

  • OS: Windows Vista Service Pack 2 32-bit
  • Processor: Intel Core 2 DUO 2.4 GHz / AMD Athlon X2 2.7 GHz
  • Memory: 2 GB
  • Hard Drive: 20 GB free
  • Video Card: DirectX10 Compatible ATI Radeon HD 3870 / NVIDIA 8800 GT / Intel HD 3000 Integrated Graphics
  • Video Card Memory: 512 MB
  • Sound Card: DirectX Compatible


 

RECOMMENDED

  • OS: Windows 7 Service Pack 1 64-bit
  • Processor: Quad Core Processor
  • Memory: 4 GB
  • Hard Drive: 30 GB free
  • Video Card: DirectX11 Compatible, AMD Radeon HD 6950 / NVIDIA GeForce GTX 560
  • Video Card Memory: 1024 MB
  • Sound Card: DirectX Compatible

Wer die jüngste 4P-Vorschau verpasst hat, wird hier fündig.


Kommentare

Mirabai schrieb am
Wuhu die GTX 670 SO darf mal wieder auf 30-40% laufen :twisted:
Kajetan schrieb am
oppenheimer hat geschrieben:Deshalb will bei mir keine Euphorie aufkommen.
Was ich nicht nachvollziehen konnte, das waren die hysterisch-euphorischen Kommentare zu Bioshock von Leuten, die es eigentlich besser wissen sollten. Man schlage mal nach, was zB. hier auf 4P der Herr Luibl zu Bioshock geschrieben hat. Da schlackern nur die Ohren angesichts eine Teenie-Anfalles, den selbst ein 10-jähriges Girlie angesichts ihres Schwarmes nicht besser hinbekäme. Kann ich mir heute nur mit seltenem Fall von Hype-Ansteckung erklären.
Wie auch immer ... was man so von Infinte mitbekommt, so scheint das ein netter, nicht allzu doofer Actionspass zu werden. Was ja nix schlimmes ist. Dieses kostbare Gefühl von "Aber hallo? Was haben wir denn da?", welches ich damals beim Anspielen des Deus Ex-HR-Leaks hatte, das wird sich hier wohl nicht einstellen. Muss auch nicht.
mr archer schrieb am
Kajetan hat geschrieben:
Octavio89 hat geschrieben:Dann bist du kein BioShock-Fan.
Ach was, echt? :)
Ich habe System Shock 1 und 2 bis zum Exzess gespielt. Für mich ist Bioshock einfach nur eine auf Hochglanz polierte Simpelversion dieser beiden Titel. Die Begeisterung, die so mancher über Bioshock verspürt hat, die kann ich schon nachvollziehen. Würde mir ähnlich gehen, wenn ich System Shock nicht kennen würde. Nur, ich kenne System Shock zur Genüge. Bioshock ist dann nur der kleine Bruder, der sich für die Disco aufgebretzelt hat.
Ich stell mich mal zum Kajetan in die Schlange.
Übrigens habe ich aus Enttäuschung über den mangelnden Härtegrad bei meinem zweiten Durchlauf auf "schwer" gespielt. Hat auch nix groß geändert. Die einzige Herausforderung in dem Spiel sind die Big Daddys. Zur Von Braun kehre ich immer mal wieder in Abständen zurück. Rapture hingegen reizt mich irgendwie nicht mehr.
Aber das irre Hasengedicht von Sander Cohen ist natürlich erste Klasse. "I wan´t to take the ears off, but I can´t!" Großartig. Kommt besonders gut, wenn man es mit zunehmend manischem Tonfall in der mal wieder zu langsam vorrückenden Schlange beim Edeka an der Kasse zu rezitieren beginnt. Da beeilen sich die Muttis mit ihren verdammten EC-Karten vor einem gleich viel mehr. Hö hö.
oppenheimer schrieb am
Kajetan hat geschrieben:Bioshock ist dann nur der kleine Bruder, der sich für die Disco aufgebretzelt hat.
Was die Spieltiefe angeht, auf jeden Fall. Gerade Teil 1 war seiner Zeit in praktisch allen Belangen um Lichtjahre, ach was, Parsec voraus.
Leider war ich bei release einfach zu doof dafür und jetzt komm ich mit der Bedienung überhaupt nicht mehr zurecht, weshalb ich es nie beendet habe.
Teil 2 ist eben der Mittelweg zwischen SS1 und Bioshock und immer noch ne Granate.
Bioshock hat zwar Andrew Ryan und Stil ohne Ende, aber die Shootermechanik ist mir schlicht zu lahm dafür, dass ständig geballert wird. Von den, ähem, RPG-Einsprengseln will ich gar nicht anfangen.
Deshalb will bei mir keine Euphorie aufkommen.
Iconoclast schrieb am
Kajetan hat geschrieben:
Octavio89 hat geschrieben:Dann spiel mal aufm höchsten Schwierigkeitsgrad. Habs damals auf der Xbox probiert, und sowas abartiges habe ich noch nie gesehen (spawnende Mobs sei Dank)
Keine Lust. Wenn ich mich quälen lassen möchte, gehe ich ins Studio zu Madam X. hab ich wenigstens was davon :)
:lol:
Danke für diesen Lacher am Mittag. :wink:
schrieb am
BioShock Infinite
ab 14,90€ bei