Wie kommst du denn von Bastion auf Journey, mr archer? ^^" Journey wurde doch rein von Sony finanziert, ist also ein PS3-Exclusive - ich glaube kaum, dass das so schnell woanders erscheint. Habe mir davon btw. extra die Collector's Edition aus den USA importiert.mr archer hat geschrieben:Womit ich dann gleich bei meinem Wunsch wäre: Journey für PC? Wäre wirklich nett.
von Julian Dasgupta,
Bastion: 1,7 Mio. Mal verkauft
Vor anderthalb Jahren veröffentlichte Supergiant Games mit Bastion (ab 13,99€ bei 
kaufen) sein Debütprojekt. Das Action-Adventure erschien zuerst auf Xbox Live Arcade, kurze Zeit später auch dem PC und wurde Mitte 2012 schließlich noch für das iPad portiert.
Im Rahmen einer Präsentation auf dem DICE Summit verriet Amir Rao jetzt, dass sich Bastion mittlerweile über 1,7 Mio. Mal verkauft hat. Der einstige EA-Mann empfahl anderen Entwicklern, von dem Konzept abzurücken, für mehrere Plattformen parallel zu entwickeln und eine Lead-Version zu haben. Sinnvoller sei es, sich Zeit zu nehmen, jedes System nacheinander gesondert zu bedienen und dessen Stärken auszunutzen. Das sei in etwa wie eine Band, die verschiedenen Orten während einer Tour einen Besuch abstattet. Rao verwies u.a. auf den Erfolg von Plants vs. Zombies, welches erst nach und nach auf verschiedene Systeme portiert worden war und sich dennoch sehr gut verkaufte. Oft hätten sich Fans das Spiel noch auf einem zweiten Gerät zugelegt.
Auch im Falle von Bastion sei es nicht wichtig gewesen, gleichzeitig auf möglichst vielen Plattformen verfügbar zu sein: 90 Prozent der 1,7 Mio. Einheiten seien erst nach dem ersten Monat nach dem XBLA-Launch verkauft worden.
Letztes aktuelles Video: iPad-Trailer
kaufen) sein Debütprojekt. Das Action-Adventure erschien zuerst auf Xbox Live Arcade, kurze Zeit später auch dem PC und wurde Mitte 2012 schließlich noch für das iPad portiert.
Im Rahmen einer Präsentation auf dem DICE Summit verriet Amir Rao jetzt, dass sich Bastion mittlerweile über 1,7 Mio. Mal verkauft hat. Der einstige EA-Mann empfahl anderen Entwicklern, von dem Konzept abzurücken, für mehrere Plattformen parallel zu entwickeln und eine Lead-Version zu haben. Sinnvoller sei es, sich Zeit zu nehmen, jedes System nacheinander gesondert zu bedienen und dessen Stärken auszunutzen. Das sei in etwa wie eine Band, die verschiedenen Orten während einer Tour einen Besuch abstattet. Rao verwies u.a. auf den Erfolg von Plants vs. Zombies, welches erst nach und nach auf verschiedene Systeme portiert worden war und sich dennoch sehr gut verkaufte. Oft hätten sich Fans das Spiel noch auf einem zweiten Gerät zugelegt.
Auch im Falle von Bastion sei es nicht wichtig gewesen, gleichzeitig auf möglichst vielen Plattformen verfügbar zu sein: 90 Prozent der 1,7 Mio. Einheiten seien erst nach dem ersten Monat nach dem XBLA-Launch verkauft worden.
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