von Marcel Kleffmann,

Firestarter fast indiziert worden

Die ungeschnittene Version des 3D-Shooters Firestarter hätte eigentich schon in den Läden stehen sollen. Aber nachdem die Oberste Landesjugendbehörde aufgrund inhaltlicher Bedenken Einspruch gegen eine Kennzeichnung des Ego-Shooters mit "Keine Jugendfreigabe" eingelegt hatte, ist im Berufungsverfahren die Entscheidung des ersten USK-Gutachtens bestätigt worden. Damit wird die unzensierte Original-Fassung ("Keine Jugendfreigabe") am 12.03.2004 zum Verkaufspreis von 29,99 EUR erscheinen. Weitere Infos zum Spiel findet ihr in unserer Preview.



Kommentare

r4scal schrieb am
Son mist dass die es nicht indiziert haben. So wirds jetzt viel mehr potenzielle Amokläufer geben...... :(
*achtung witz* muhahahahahahahaha
johndoe-freename-63541 schrieb am
Ich persönlich halte überhaupt nichts von der USK. In Deutschland ist es so das wir keine Hakenkreuze (nein ich bin kein Nazi aber hab z.b ein Historisches Spiel entwickelt) und durfte das Haken kreuz nicht rein nehmen. Ansonsten hätte das Spiel wohl eine USK bekommen die völlig übertrieben wäre oder ich hätt eine Anzeige bekommen. Deutschland will damit nur ihre Vergangenheit weg wischen. Genauso wie mit Blut. Blut in Spielen in Deutschland? NEIN bloss nicht. Blut ist schlimm. Bald kommt es bestimmt das man bestraft wird wenn man auf offener Straße Nasenbluten hat und ein Kind das sieht.
Armes Deutschland ...
Sgt. Pepper schrieb am
Indizieren kann man Titel immer noch. Nur ist ein Titel einmal für eine Altersgruppe freigegeben, kann dieser nicht mehr auf dem Index landen - eigentlich! Daher ist diese News recht bedenklich.
G-Y-R-O schrieb am
Keine Jugenfreigabe bedeutet doch das es erst ab 18 ist.
n!cker schrieb am
Ääh kann mir das mit der Indizierungssache nochmal einer erklären? Ich dachte Spiele können nicht mehr indiziert werden? Sondern nur noch, wenn es zu brutal ist, ab 18 freigegeben werden?
schrieb am