Noch besser: Ein System das Ironie erkennt und dem User beim Antworten auf einen Kommentar auf eventuellen Sarkasmus hinweist!
von Julian Dasgupta,
Minecraft: Umsatzträchtiges Geschäftsjahr für Mojang
Während die PC- und Mobile-Versionen von Minecraft (ab 18,98€ bei 
kaufen) weiterhin erfolgreich liefen, konnte sich Mojang im vergangenen Jahr (via GI.biz) dank der XBLA-Umsetzung über einen weiteren Umsatzschub freuen. Plattform-übergreifend hatte sich der Abenteuer-Baukasten in den vergangenen 12 Monaten über 15 Mio. Mal verkauft.
Insgesamt konnte das Studio einen Umsatz von 1,5 Mrd. Schwedischen Kronen (SEK) bzw. ca. 237,7 Mio. Dollar verbuchen. Dabei konnte man einen Vorsteuergewinn von umgerechnet 92 Mio. Dollar verbuchen.
Sicherlich keine Geldsorgen machen muss sich Markus Persson, der schon den in Jahren zuvor nicht wenig verdient hatte: Mojang überwies knapp 101 Mio. Dollar an Lizenzgebühren an den Minecraft-Schöpfer und Gründer des Studios. Der Schwede kommentiert jenen Umstand auf Reddit folgendermaßen: Vielleicht mache er jetzt irgendwann den Führerschein und kaufe sich ein Auto.
"I think the right way to use money like this is to set a decent portion aside to make sure my family is comfortable, spend some on living out your dreams, and then try to put the rest towards making society a better place. For me, this includes charities that help children, and charities that help promote freedoms I think are vital in the coming dozens of years, such as the EFF."
Letztes aktuelles Video: Xbox 360 Launch-Trailer
kaufen) weiterhin erfolgreich liefen, konnte sich Mojang im vergangenen Jahr (via GI.biz) dank der XBLA-Umsetzung über einen weiteren Umsatzschub freuen. Plattform-übergreifend hatte sich der Abenteuer-Baukasten in den vergangenen 12 Monaten über 15 Mio. Mal verkauft.
Insgesamt konnte das Studio einen Umsatz von 1,5 Mrd. Schwedischen Kronen (SEK) bzw. ca. 237,7 Mio. Dollar verbuchen. Dabei konnte man einen Vorsteuergewinn von umgerechnet 92 Mio. Dollar verbuchen.
Sicherlich keine Geldsorgen machen muss sich Markus Persson, der schon den in Jahren zuvor nicht wenig verdient hatte: Mojang überwies knapp 101 Mio. Dollar an Lizenzgebühren an den Minecraft-Schöpfer und Gründer des Studios. Der Schwede kommentiert jenen Umstand auf Reddit folgendermaßen: Vielleicht mache er jetzt irgendwann den Führerschein und kaufe sich ein Auto.
"I think the right way to use money like this is to set a decent portion aside to make sure my family is comfortable, spend some on living out your dreams, and then try to put the rest towards making society a better place. For me, this includes charities that help children, and charities that help promote freedoms I think are vital in the coming dozens of years, such as the EFF."
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