The Elder Scrolls 5: Skyrim - Switch-Version mit Bewegungssteuerung und amiibo-Unterstützung
Bethesda wird The Elder Scrolls 5: Skyrim (ab 8,01€ bei kaufen) noch im Laufe des Jahres für Switch veröffentlichen. Die Umsetzung für die Nintendo-Konsole bietet Bewegungssteuerung für Kampf (zum Beispiel mit Pfeil & Bogen) und Schlossknacken sowie Kleidung und Ausrüstung aus The Legend of Zelda sowie zusätzliche Beute, die über kompatible amiibos (The Legend of Zelda) freigeschaltet wird (Meisterschwert, Hylia-Schild oder Links Tunika). Die Switch-Version von Skyrim umfasst außerdem alle offiziellen Add-ons wie Dawnguard, Hearthfire und Dragonborn.
greenelve hat geschrieben: ?12.06.2017 19:13
Oder Lightgunshooter - die ja im Grunde mit der Plastikknarre schon immer Bewegungssteuerung waren.
Das war ja ohnehin so ein Genre, was auf der Wii zumindest kurzzeitig wieder kam. Einfach dadurch, weil es die Controller angeboten haben. Und paar gute Sachen waren schon dabei.
Cheraa hat geschrieben: ?12.06.2017 11:01
Ob das wohl im kleingedruckten bei Nintendo Verträgen steht? Wenn ein Spiel auf einer unserer Plattformen veröffentlicht wird, muss sichergestellt sein, das ein Zelda, Mario oder sonstiges Maskottchen Kostüm vorhanden ist. Wird diesem nicht nachgekommen steht es uns als Nintendo frei, eine Vertragsstrafe von 20 Mio. $ zu erheben.
Soul Calibur 2 hatte Link aus Zelda auf dem Gamecube und Heihachi Mishima aus Tekken auf der PS2. Soul Calibur 4: Darth Vader is available on the PlayStation 3 version, and as downloadable content on the Xbox 360 version. Likewise, Yoda is available on the Xbox 360, and downloadable on the PlayStation 3. Das ist Vermarktung, um Spieler zusätzlich anzusprechen. Crossover, für eine größere Zielgruppe an Interessenten. Btw. gibt es auf PC Skyrim Mods für Link, bzw. Zeldaspiele. Schwert, Schild, Kleidung usw. - selbst die Ocarina existiert.
mafuba hat geschrieben: ?12.06.2017 08:42
Mehrwert nicht unbedingt aber ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten bei Zelda: BOTW wenn ich es im Handheld Mode zocke. Gerade wenn man seinen Bogen benutzen möchte trägt es schon einiges zur Immersion bei und man ist genauer.
Oder, mein Lieblingsbeispiel: Resident Evil 4 auf der Wii Ein ohnehin schon damals überragendes 3rd-Person-Spiel ohne die Limitationen klassischer Controller. Danach fühlen sich 3rd-Person-Shooter mit normalen Controllern irgendwie seltsam an. Auf der Switch, wenn es wieder Zielen per Bewegungssteuerung geben sollte, hole ich mir das Spiel definitiv noch mal. Unrealistisch ist es nun wirklich nicht, die Resi-Spiele würde Capcom auch für nen Toaster veröffentlichen, wenn sie die Hardware hätten. ^^
Ideal sind auch Sportspiele wie Tennis, Baseball, Golf. Oder Lightgunshooter - die ja im Grunde mit der Plastikknarre schon immer Bewegungssteuerung waren.
mafuba hat geschrieben: ?12.06.2017 08:42
Mehrwert nicht unbedingt aber ich möchte auch nicht mehr darauf verzichten bei Zelda: BOTW wenn ich es im Handheld Mode zocke. Gerade wenn man seinen Bogen benutzen möchte trägt es schon einiges zur Immersion bei und man ist genauer.
Oder, mein Lieblingsbeispiel: Resident Evil 4 auf der Wii Ein ohnehin schon damals überragendes 3rd-Person-Spiel ohne die Limitationen klassischer Controller. Danach fühlen sich 3rd-Person-Shooter mit normalen Controllern irgendwie seltsam an. Auf der Switch, wenn es wieder Zielen per Bewegungssteuerung geben sollte, hole ich mir das Spiel definitiv noch mal. Unrealistisch ist es nun wirklich nicht, die Resi-Spiele würde Capcom auch für nen Toaster veröffentlichen, wenn sie die Hardware hätten. ^^
Ich glaube eher, dass man Beth damit gelockt hat, das anbieten zu dürfen. Westliche Publisher scheinen unter dem Eindruck zu stehen, dass Besitzer von Nintendo-Konsolen irgendwas Vertrautes im Spiel brauchen, weil sie sich sonst so verloren fühlen...
Ob das wohl im kleingedruckten bei Nintendo Verträgen steht? Wenn ein Spiel auf einer unserer Plattformen veröffentlicht wird, muss sichergestellt sein, das ein Zelda, Mario oder sonstiges Maskottchen Kostüm vorhanden ist. Wird diesem nicht nachgekommen steht es uns als Nintendo frei, eine Vertragsstrafe von 20 Mio. $ zu erheben.