Square Enix steht längst nicht mehr als garant für gute Rollenspiele. FF13-2 (schon der Titel ist absurd) betoniert dies leider.
1.Charaktere und Story: Einfach nur absurd, egal welchen Geschmack man hat und wie Final die Fantasy auch sein mag, keiner absolut niemand würde sich so stylen und bekleiden wenn es um Leben und Tot für das Ganze Raum Zeit gefüge ginge. Klischees und Kitsch (rosa Püppchen, Plastiklook). Extrem oberflächlich (wie bei FF13 und jaaa ich habe es gespielt und habe nichts verstanden). Man wird nicht in eine Spielewelt eingeführt oder darf sie selbst erkunden. Man schaut zunächst sinnfreie und wenig aussagekräftige Sequenzen an um dann Texttafeln lesen zu dürfen die einen die Hintergrungeschichte erzählen und Kontext schaffen. Brilliant!!!
2. Spielmechanik: Diese ist automatisiert und langatmig da sequenzen zum zuschauen zwingen und einfach Banal (nicht mal Simpel zählt). Völlig sinnfreie QTE. Der Spieler wird zum Zuschauen degradiert.
3. Sounstrack: Auch an dieser Front trotzt trotzt Sqare dem guten geschmack. Nicht mal 12 jährige können ernsthaft diesem Unfall (aka Durchfall) aus J-POP, Aufzugsmusik und Klingeltönen zustimmen.
4. Storytelling: Sequenzen hier Gameplay dort. Zu keinem Zeitpunkt hat das eine Relevanz für das andere. Die Spielfigur erreicht einen (vom Entwikler vorgesehen) Punkt, hier wird das Spiel pausiert und eine Blu-Ray mit Filminhalt ohne die geringste Gameplayrelevanz abespielt. Man schaut zu und klammert die tatsache das hier ein Videospiel vorliegt aus Brilliant!!!
Auf der einen Seite also die Spielmechanik auf der anderen die Videos und dazwischen ein hoher Zaun gemacht aus lebendigen Tigern (zitat: escapist.com/Zero Punktuation).
1.Charaktere und Story: Einfach nur absurd, egal welchen Geschmack man hat und wie Final die Fantasy auch sein mag, keiner absolut niemand würde sich so stylen und bekleiden wenn es um Leben und Tot für das Ganze Raum Zeit gefüge ginge. Klischees und Kitsch (rosa Püppchen, Plastiklook). Extrem oberflächlich (wie bei FF13 und jaaa ich habe es gespielt und habe nichts verstanden). Man wird nicht in eine Spielewelt eingeführt oder darf sie selbst erkunden. Man schaut zunächst sinnfreie und wenig aussagekräftige Sequenzen an um dann Texttafeln lesen zu dürfen die einen die Hintergrungeschichte erzählen und Kontext schaffen. Brilliant!!!
2. Spielmechanik: Diese ist automatisiert und langatmig da sequenzen zum zuschauen zwingen und einfach Banal (nicht mal Simpel zählt). Völlig sinnfreie QTE. Der Spieler wird zum Zuschauen degradiert.
3. Sounstrack: Auch an dieser Front trotzt trotzt Sqare dem guten geschmack. Nicht mal 12 jährige können ernsthaft diesem Unfall (aka Durchfall) aus J-POP, Aufzugsmusik und Klingeltönen zustimmen.
4. Storytelling: Sequenzen hier Gameplay dort. Zu keinem Zeitpunkt hat das eine Relevanz für das andere. Die Spielfigur erreicht einen (vom Entwikler vorgesehen) Punkt, hier wird das Spiel pausiert und eine Blu-Ray mit Filminhalt ohne die geringste Gameplayrelevanz abespielt. Man schaut zu und klammert die tatsache das hier ein Videospiel vorliegt aus Brilliant!!!
Auf der einen Seite also die Spielmechanik auf der anderen die Videos und dazwischen ein hoher Zaun gemacht aus lebendigen Tigern (zitat: escapist.com/Zero Punktuation).