von Marcel Kleffmann,

Iron Front - Liberation 1944 - Details zum Mehrspieler-Modus

Iron Front - Liberation 1944 (Simulation) von Deep Silver
Iron Front - Liberation 1944 (Simulation) von Deep Silver - Bildquelle: Deep Silver
Deep Silver und X1 Software/AWAR haben Details zum Mehrspieler-Modus von Iron Front - Liberation 1944 veröffentlicht, in dem bis zu 120 Spieler mit- und gegeinander in die Schlacht ziehen können. Neben "Capture the Flag" und "Deathmatch" enthält das Spiel die Multiplayermodi "Panzerduell" und "Blitzkrieg": "Panzerduell" ist, wie der Name bereits vermuten lässt, ein Team-Deathmatch mit Kampfpanzern aus dem Zweiten Weltkrieg wie dem Königstiger und dem Stalin-Panzer aus der IS-Serie. In "Blitzkrieg" gilt es für eine Partei mit gezielten Vorstößen die Kontrolle über feindliche Zonen zu erhalten, während der Gegner durch geschicktes Verteidigen den Angriff zu stoppen versucht. Der Spielmodus beinhaltet mehrere Szenarios mit unterschiedlichen Schauplätzen und verfügbaren militärischen Posten. Das Klassensystem, der KI-Unterstützungsmodus und viele Anpassungsmöglichkeiten" sollen laut dem Hersteller "für lang anhaltende Motivation" sorgen.

Dazu gibt es noch einen Missionseditor, mit dem die Spieler ihre eigenen Szenarios und Missionen sowohl für den Einzel- als auch den Mehrspieler-Modus erstellen können: "Von kleinen Infanterie-Scharmützeln bis hin zu groß angelegten Panzerschlachten. Zusätzlich zu den regulären militärischen Posten der Wehrmacht und der Armee der UdSSR können Spieler eine große Anzahl verschiedener Gebäude, Militärobjekte, zerstörter Fahrzeuge und viele andere Objekte benutzen, um ihre Missionen zu gestalten und eine authentische Atmosphäre zu schaffen."

Iron Front - Liberation 1944 basiert auf der Engine des Spiels ArmA II: Operation Arrowhead von Bohemia Interactive und soll ab dem 25. Mai 2012 für PC erhältlich sein.

"Die Geschichte spielt im südlichen Polen während der sowjetischen Offensive im Sommer 1944. Der Spieler schlüpft in die Rolle eines russischen oder deutschen Infanteriesoldaten und versucht mit Teamwork, taktischem Vorgehen und authentisch umgesetztem Kriegsgerät den Sieg für seine Seite zu erringen. Die deutsche Kampagne hat das Ziel, den sowjetischen Vormarsch aufzuhalten, während es auf sowjetischer Seite darum geht, durch die feindlichen Linien zu brechen. Der Spieler muss dabei jedoch nicht nur zu Fuß vorgehen: Am Computer können Taktiker Panzer wie den berühmten deutschen Panzerkampfwagen VI, den Königstiger, oder den russischen Stalin-Panzer JS-2 steuern. Aber auch Kampfflugzeuge wie die berüchtigte Junkers Ju-87 (Stuka) oder die Petljakow Pe-2 stehen zur Verfügung."
Quelle: Deep Silver und X1 Software/AWAR

Kommentare

Zomboli schrieb am
Mann .. endlich mal wieder WW2. Böse Russen und Nahöstliche Terroristen sind mir langsam echt über.
schrieb am