Mit Final Fantasy XIV Online hatte Square Enix eher eine Bauchlandung hingelegt. Das MMORPG kam derart unfertig aus den Startlöchern, dass sich der Hersteller gezwungen sah, eine geraume Zeit lang auf Abo-Gebühren zu verzichten, das Team durcheinander zu wirbeln, die PS3-Version zu verschieben und Pläne zu schmieden, um doch noch eine Kehrtwende mit dem Projekt zu schaffen.

Dass sich der Publisher aber an einem weiteren MMO-Titel versuchte, ist äußerst verständlich: Im Rahmen des Vana Fest 2012 (via Andriasang ) ließ Yoichi Wada verlauten, Final Fantasy XI sei der profitabelste aller Vertreter der Serie. Wenn man die Spielzeit aller aktiven Nutzer addieren würde, käme man auf über 200.000 Jahre, so der Square Enix-Präsident.