von Julian Dasgupta,

Resident Evil 6: Weitere Modi per DLC

Resident Evil 6 (Action-Adventure) von Capcom
Resident Evil 6 (Action-Adventure) von Capcom - Bildquelle: Capcom
Knapp einen Monat vor dem Stapellauf von Resident Evil 6 (ab 4,79€ bei kaufen) plaudert Capcom schon mal über die Dinge, die nach dem Verkaufsstart folgen sollen. So wird der Hersteller den Action-Horror per DLC um drei weitere Spielmodi für den Mehrspieler-Part ergänzen.

Der „Survivors Mode“ ist angelehnt an den klassischen Solo- und Team-basierten Versus-Modus, fügt dem ganzen jedoch einen gewissen Kniff hinzu: Getötete Spieler kehren als gegnerische Charaktere zurück mit dem Ziel, die verbleibenden menschlichen Spieler anzugreifen. Sobald sie zwei menschliche Gegner eliminiert haben, kehren sie in menschlicher Gestalt zurück. Es gewinnt letztendlich derjenige bzw. das Team, das sich bis zum Schluss behaupten kann.


Im „Predator-Mode“ übernimmt ein Spieler die Rolle des Ustanak, dem angsteinflößenden B.O.W., der bereits in der Kampagne unentwegt dem Protagonisten Jake Muller auf den Fersen ist. Während der Ustanak versuchen muss, alle menschlichen Gegner zu eliminieren, kämpfen alle menschlichen Charaktere ums Überleben und das Monster in seinem Blutrausch zu stoppen.

Wählen Spieler die menschliche Seite im „Siege Mode“, ist es ihre Aufgabe, einen einzigen NPC zu beschützen. Alle Spieler des gegnerischen Teams versuchen hingegen, diesen NPC zu töten. Überlebt der nicht-spielbare Charakter nach Ablauf eines Zeitlimits, gewinnt das menschliche Team.


Bis zu sechs Teilnehmer dürfen an den Start. Gespielt wird auf den Karten, die im Mercenaries Mode zur Verfügung stehen. Der soll im Laufe der Zeit natürlich noch mit weiteren Map-Paketen erweitert werden. Preis oder Releasetermin wurden nicht benannt.

Quelle: Pressemitteilung

Kommentare

ogami schrieb am
Wie gesagt, dem war aber nicht so. Ich hab für Bahamut Lagoon auf SNES (jp) damals 180 Kröten bezahlt, daneben lag Tales of Phantasia für 220DM, das weiß ich als wäre es gestern gewesen, da für mich zu dem Zeitpunkt sch... viel Geld. ISS Deluxe kam mich 129DM bei Karstadt. Die (Neu)Preise waren so hoch, da hilft kein schön reden.
Aber bitte, wenn es zitiert werden muss (für alle anderen):
wikipedia: Geschichte der Videospiele hat geschrieben:1991 erschien mit Sherlock Holmes: Consulting Detective das erste multimediale Spiel auf CD-ROM; der Preis betrug 179 DM. Bis Mitte der 90er-Jahre setzte sich dieser Datenträger langsam durch, zuvor wurden meist noch Disketten verkauft. Die Preise passten sich später an und betrugen weiterhin etwa 100 DM. Bei älteren Titeln sanken die Preise meist auf etwa 30-50 DM, außerdem gab es Spielesammlungen. Ab 1990 wurde auch das Shareware-Prinzip immer beliebter, ein Beispiel dafür ist Commander Keen.
Spielkonsolen verwendeten unterschiedliche Medien, teilweise noch Cartridges, meist jedoch auch digitale Medien wie CD-ROMs, vereinzelt auch optische Medien wie GD-ROMs oder Laserdiscs. Preise für Konsolenspiele waren je nach System unterschiedlich, lagen aber oft etwas höher als PC-Spiele und ließen sich nicht so leicht kopieren.
Und mir ist bewusst, dass das Wunschdenken ist, damit könnte ich ja leben, nur den Gefallen wird mir kein Publisher tun ;) Namco hat auf der Vita ja bewiesen wie sowas gemacht wird mit Ridge Racer ;)
tramposo84 schrieb am
ogami hat geschrieben:²tramp
ich würde mal vorschlagen, dass man sich erst informiert und dann dumm quatscht, wenn man schon nicht aus Erfahrung sprechen kann. SNES Spiele kamen zwischen 100-120DM, Importe schonmal bis zu 200DM. Für Virtua Racing wollte Karstadt damals unverschämte 175DM.
Die Kids heutzutage :roll:
Ich liebe diese Sprüche, von wegen früher war alles besser, vor allem von Leuten die "früher" gar nicht dabei waren.
Desweiteren, ist das Prinzip an sich nicht mal so verkehrt, jeden soviel bezahlen zu lassen, wie es ihm wert ist. Wenn man die heutigen Startersets (Packung+Datenträger) im Preis auf 30-40? Startpreis reduzieren würde und die DLC (Disc Locked Content) Struktur so belässt, wäre allen geholfen.
Bis auf der Internetgemeinde, die auch noch dann rumjammern würde, versteht sich.
man muss ja nicht gleich persönlich werden;) meine erfahrung überlass mal mir! :wink: zu zeiten von sega mega drive oder psone hab ich noch andere preise in erinnerung. ist aber auch egal.
recht hast du mit der theorie zu den startersets, das ist aber nur wunschdenken. realität ist ja, das teile von fertigen spielen später als dlc kommen, das game aber zum vollpreis verkauft wird.
TeethGrinder schrieb am
"erst informiert und dann dumm quatscht"
haste auf jeden fall besser gemacht
johndoe1197293 schrieb am
@ogami:
So sieht es nämlich aus.
Ich kann mich noch erinnern, dass meine Eltern mir damals ein SNES-Star Wars Spiel für knapp 150 DM gekauft haben. Das war keine Special Editon oder sonstiges, wie es heute genügend Mist gibt, sondern das stinknormale Modul+Anleitung und Hülle.
ogami schrieb am
²tramp
ich würde mal vorschlagen, dass man sich erst informiert und dann dumm quatscht, wenn man schon nicht aus Erfahrung sprechen kann. SNES Spiele kamen zwischen 100-120DM, Importe schonmal bis zu 200DM. Für Virtua Racing wollte Karstadt damals unverschämte 175DM.
Die Kids heutzutage :roll:
Ich liebe diese Sprüche, von wegen früher war alles besser, vor allem von Leuten die "früher" gar nicht dabei waren.
Desweiteren, ist das Prinzip an sich nicht mal so verkehrt, jeden soviel bezahlen zu lassen, wie es ihm wert ist. Wenn man die heutigen Startersets (Packung+Datenträger) im Preis auf 30-40? Startpreis reduzieren würde und die DLC (Disc Locked Content) Struktur so belässt, wäre allen geholfen.
Bis auf der Internetgemeinde, die auch noch dann rumjammern würde, versteht sich.
schrieb am
Resident Evil 6
ab 12,90€ bei