Ich bin schon ein wenig auf den Test gespannt.
Komischerweise empfinde ich GTA nach meistens kurzer Spielsession recht ermüdent.
Heute hab ich 6-7 Stunden geschafft, weil ich irgendwie in Stimmung war und hatte auch Spass.
KOMISCHERWEISE aber GAR NICHT mit Geballer oder Sonstigem, sondern mehr an der Story und den Charakteren. Die Ballersequenzen finde ich ultra-nervig und beim Rampage mit Trevor hab ich beinahe die Krätze gekriegt.
Allgemein ein Fehler der GTA-Reihe, weswegen ich wohl nie auch nur einen Teil durchgespielt habe. Würde man sich in den Missionen vlt. auf ein zehntel der Gegner konzentrieren und das Ganze damit realistisch halten, dafür das ganze viel intensiver inszenieren wärs vlt. eher mein Fall.
Ich erkenne wirklich mit Hochachtung die erschaffene Welt an, die Charaktere (wobei ich Nico B. aus GTA4 besser fand) und auch das Switching der Charaktere (bin erst kurz soweit, dass ich das kann). Momentan ist es aber eher noch ein wenig nervig, da ich noch nicht durchschaut habe, welche Mission ich mit wem annehmen kann und ich dann teilweise 3x einen ellenlangen Weg zu den Missionen fahren muss. Ja, ich gehe davon aus, dass es was mit den Farben zu tun hat ^^ Hätten sie trotzdem ruhig in die Map schreiben können.
Den einen Überfall, den ich bisher planen konnte fand ich toll! Das war eine gut designte Mission, in der anscheinend alles was ich geplant hatte auch Konsequenzen hatte! Ist das später öfter so?
Ich würde dem Spiel bisher ein "Gut" im Spielspass geben und ein "Sehr Gut" im Design.
Lieber hätte ich es aber glaube ich gehabt, wenn ich nur Michael steuern könnte, der ist mir 1. am sympathischsten und 2. ist er auch der Einzige, der eine echte Motivation hat. Zumindest bisher, weil er die Kohle für diesen Typen auftreiben soll ^^
Komischerweise empfinde ich GTA nach meistens kurzer Spielsession recht ermüdent.
Heute hab ich 6-7 Stunden geschafft, weil ich irgendwie in Stimmung war und hatte auch Spass.
KOMISCHERWEISE aber GAR NICHT mit Geballer oder Sonstigem, sondern mehr an der Story und den Charakteren. Die Ballersequenzen finde ich ultra-nervig und beim Rampage mit Trevor hab ich beinahe die Krätze gekriegt.
Allgemein ein Fehler der GTA-Reihe, weswegen ich wohl nie auch nur einen Teil durchgespielt habe. Würde man sich in den Missionen vlt. auf ein zehntel der Gegner konzentrieren und das Ganze damit realistisch halten, dafür das ganze viel intensiver inszenieren wärs vlt. eher mein Fall.
Ich erkenne wirklich mit Hochachtung die erschaffene Welt an, die Charaktere (wobei ich Nico B. aus GTA4 besser fand) und auch das Switching der Charaktere (bin erst kurz soweit, dass ich das kann). Momentan ist es aber eher noch ein wenig nervig, da ich noch nicht durchschaut habe, welche Mission ich mit wem annehmen kann und ich dann teilweise 3x einen ellenlangen Weg zu den Missionen fahren muss. Ja, ich gehe davon aus, dass es was mit den Farben zu tun hat ^^ Hätten sie trotzdem ruhig in die Map schreiben können.
Den einen Überfall, den ich bisher planen konnte fand ich toll! Das war eine gut designte Mission, in der anscheinend alles was ich geplant hatte auch Konsequenzen hatte! Ist das später öfter so?
Ich würde dem Spiel bisher ein "Gut" im Spielspass geben und ein "Sehr Gut" im Design.
Lieber hätte ich es aber glaube ich gehabt, wenn ich nur Michael steuern könnte, der ist mir 1. am sympathischsten und 2. ist er auch der Einzige, der eine echte Motivation hat. Zumindest bisher, weil er die Kohle für diesen Typen auftreiben soll ^^