OriginalSchlagen hat geschrieben:ItsPayne hat geschrieben:Nachdem ich XCOM:EU das erste mal durch hatte gabs kaum motivation für runde 2. Dafür sind die vielen kämpfe einfach zu statisch. Immer das selbe und jedes mal kosts zeit. Bei Jagged Allience 2 hatte nahezu jede schlacht eine dynamische entwicklung und daher gefühlt zig interessante varianten.
Auch wenn die Maps sich wiederholen und rar ausfallen, so gestalten sich die Kämpfe aufgrund dem Vorgehen der K.I. und in Kombination mit den Fähigkeiten der Soldaten, immer etwas anders, was nicht selten in brenzlige Situation führt. Und Iso-2D kann niemals an die taktische Tiefe, die Finesse eines 3D Schlachtfeldes, heranreichen. Und was soll "jedes mal kosts zeit" heissen? Was solls "kosten"? Manch Leuts labern einen Schwachsinn daher...
Was babbelst du rum?
In JA2 gabs auch mehrere Ebenen. Ob das nun grafisch 2D dargestellt wird, oder in 3D mit schwachen Texturen, ist ja nun wirklich völlig egal.
Durch die Streichung von APs hat das Remake eh extrem an Taktik eingebüsst. Die paar nützlichen Fähigkeiten können das kaum kompensieren.
Ausserdem gings es wohl bezüglich Wiederspielwert um die Story, und die gestaltet sich komplett linear ohne Überraschungen. In JA2 war der Gegner wenigstens proaktiv und hat verlorenes Terrain wieder zurückerobert. Im XCOM-Remake passiert von der Gegnerseite her GARNICHTS, wenn du es nicht tust, bzw. nur zu vorgefertigten Milestones. Der Gegner ist einfach nur passiv und braindead.
Das das Genre leider sträflich vernachlässig wird, und kaum neue Spiele dieser Art existieren macht XCOM qualitativ nicht automatisch besser.
Was momentan da an DLC rausgehauen wird, macht mir Firaxis noch eine Ecke unsymphatischer. Nicht alleine, dass sie so ein abgespecktes XCOM rausbringen, nein, anstatt es zu einem richtigen XCOM auszubauen, hauen sie sinnlosen DLC raus, um die Leute noch mehr zu schröpfen. Tolle Leistung. Warum diese Klitsche soviel Lorbeeren bekommt, ist mir ein absolutes Rätsel.
Viele...