von Marcel Kleffmann,

Call of Duty: Black Ops II - Mit Zombie-Kampagne?

Call of Duty: Black Ops 2 (Shooter) von Activision
Call of Duty: Black Ops 2 (Shooter) von Activision - Bildquelle: Activision
Bisher konnte man bei Call of Duty nur gemeinsam im Multiplayer gegen Zombies antreten. Der Zombie-Modus war komplett vom Einzelspieler getrennt. Dies könnte sich mit Call of Duty: Black Ops II ändern, wenn man der Produktbeschreibung des Shooters auf Amazon.com Glauben schenkt. Dort heißt es: "The inclusion of a Zombies in gameplay, both in as an option in multiplayer, and as a campaign option."

Gemäß der Formulierung sollen Zombies künftig auch als Option beim Einzelspieler zur Verfügung stehen. Kotaku wundert sich in diesem Zusammenhang, ob dies ein "New Game +"-Modus sein könnte, bei dem sich alle Gegner in Zombies verwandeln würden.

Activision hat dies bislang noch nicht kommentiert. Es könnte auch sein, dass Amazon.com eine Fehlinformation vorliegt oder es schlichtweg falsch formuliert wurde.
Quelle: Amazon.com; Kotaku

Kommentare

Bambi0815 schrieb am
Serieux hat geschrieben:Metal miles : du kannst mir nicht erzählen, dass ein Activision von cod 1-5 nicht genug Geld verdient hat, weil es kaneMappacks gab(PC). Ich finde auch die Ausrede von EA ist eine Frechheit, man verkaufe nun Mappacks da man sonst Verluste machen würde.
Bei BFBC2 gabs auf dem PC auch kane kostenpflichtigen Mappacks un ich glaube EA hat trotzdem en gutes Sümmchen gemacht. Also sag mir bitte nicht, dass nur Mappacks verkauft werden, da der Publisher sonst verarmt. Die Publisher suchen nur ihre Grenzen und schauen wieviel Geld sie dem Käufer abknüpfen können.
Und leider Gottes lassen sich viel zu viele Menschen für dumm Brot verkaufen
Edit: ein gutes Beispiel ist hier MW2, man hat versucht an Servern Geld zu sparen, allerdings bekamn man sehr viel negatives Feedback und schlechte Bewertungen, und zack gabs wieder Server =)
True
Bambi0815 schrieb am
lAmbdA hat geschrieben:
Sevulon hat geschrieben:Sollen sie ruhig machen, mit ner Zombie-Kampagne haben die neuen Resident Evil-Spiele nämlich gar keine Daseinsberechtigung mehr.
:lol:
Nein, eigentlich ist es traurig... aber so wahr.
Na kommt schon der leon part sieht doch ganz gut aus in resi6. gespielt habe ich ihn selbst noch nicht. aber klar ist cod bo2 dann wenn man es mit resi5 verglwicht mehr resident evil ^^
Serieux schrieb am
Metal miles : du kannst mir nicht erzählen, dass ein Activision von cod 1-5 nicht genug Geld verdient hat, weil es kaneMappacks gab(PC). Ich finde auch die Ausrede von EA ist eine Frechheit, man verkaufe nun Mappacks da man sonst Verluste machen würde.
Bei BFBC2 gabs auf dem PC auch kane kostenpflichtigen Mappacks un ich glaube EA hat trotzdem en gutes Sümmchen gemacht. Also sag mir bitte nicht, dass nur Mappacks verkauft werden, da der Publisher sonst verarmt. Die Publisher suchen nur ihre Grenzen und schauen wieviel Geld sie dem Käufer abknüpfen können.
Und leider Gottes lassen sich viel zu viele Menschen für dumm Brot verkaufen
Edit: ein gutes Beispiel ist hier MW2, man hat versucht an Servern Geld zu sparen, allerdings bekamn man sehr viel negatives Feedback und schlechte Bewertungen, und zack gabs wieder Server =)
Iconoclast schrieb am
Metal_Miles hat geschrieben:Das liegt an den veralteten Konsolen...falls ihr auch DAS noch nicht begriffen habt
Echt jetzt? 8O
lAmbdA schrieb am
Serieux hat geschrieben:@ Metal_Miles Es geht im vielmehr darum das COD der Vorreiter allen Übels ist, wie z.B: die fehlenden Modtools, keine kostenlosen Mappacks und Premiumuser usw.
Das liegt aber vornehmlich daran, dass sich der Fokus auf Konsolen gerichtet hat und dort einfach keine geeignete Umgebung exestiert um sowas wie Modttools bereit zu stellen. Aber wie man hört, verlieren die Konsolen wieder an Wichtigkeit und zudem boomt gerade der Kickstarter und Indibereich. In 3 Tagen kommt z.B. auch das schon jetzt als "eigentliches" Diablo3 gehandelte Torchlight2 mit einem Editor im Gepäck. Aber ein Boykott ist schon mal ne gute Sache und auf jeden Fall mehr wert, als kindische Geflame immer.
Und Metal_Miles:
Mit der Aussage bzgl des Status der Spielebranche, wäre ich vorsichtig. Ist klar, dass die Konzerne, die durch den enormen Boom der lezten Jahre groß wurden, Angst haben ihre Stellen nicht weiterhin bezahlen zu können, dass heißt aber noch lange nicht, dass es der Branche schlecht geht. Es ist nur mehr als Natürlich einen konjunkturellen Verlauf zu haben und dass nach so einer Run auf den Gipfel auch ne Ebbe folgt, auf die ein Abschwung folgt. Aber so funktioniert Entwicklung nun mal: Wenn man krankhafte Konstrukte künstlich beatmet und sie so nicht einstürzen lässt wie es ohne jene lebenserhaltenen Maßnahmen passieren würde -nicht, dass man es dadurch verhindert, man verzögert es lediglich - wo sollen denn dann neue, um die Erfahrungen der Vorgänger bereicherte Versuche es besser zu machen Platz finden? Wenn ich mir anschaue, was im Finanzmarkt zur Zeit los ist, ist es mir alle mal lieber, wenn unsere hieß geliebte Spielebranche ordentlich in die Depression rattert :)
schrieb am
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