Bei AAA sind wir auf einer Linie. Obwohl gute Grafik für mich auch kein Kriterium mehr ist. Und selbst wenn sie wie bei BF4 von der Technik her in der ersten Liga spielt, sieht es doch extrem künstlich aus.
Aber du tust den Spielern gerade unrecht. Es ist nicht Aufgabe von Nutzern, die Kosten von Spielen zu tragen. Kaufst du dir denn jemals ein Spiel, um es zu finanzieren?
Außerdem gibt man für gewöhnlich eine bestimmte Menge an Geld für Spiele aus. Ob es nun wenige teuere, oder viele billige sind, macht im Endeffekt keinen Unterscheid für Publisher. Auf dieser Grundlage funktionieren Aktionen wie Steam-Deals. Der individuelle Spielpreis an sich hat eigentlich keine allzugroße Bedeutung.
Der Fehler ist aber folgender:
Symptomatische an AAA-Titeln ist, dass sie unglaublich aufwändig mit hunderten von Entwicklern produziert werden. Da wird nichts an Kosten gespart. Dennoch ist das Ergebnis meist ziemlich unterwältigend. Vermutlich ganz nach dem Sprichwort 'viele Köche verderben den Brei'. Hier werden unmengen an Geld verschwendet, wenn man mit weniger Budget vielleicht höherwertige Titel produzieren könnte.
Komplett überladene und unkontrollierbare Produktionen sind eine Obsession von Publishern, kein Spieler profitiert von dieser Idiotie. Wie viel besser könnte zum Beispiel ein Assassins Creed sein, wenn man anstelle von zehntausend Minispielen mal das miese Kampfsystem überarbeiten würde? Wie oft liest man darüber hier im Forum?
Das ist, als ob man ein minderwertiges Auto produziert (Auto-Vergleich Ahoi ), es mit Diamanten für eine halbe Milliarde Dollar verziert, und sich dann wundert, dass man rote Zahlen schreibt. Und du gibts hier der Allgemeinheit die Schuld dafür, weil sie etwas dermaßen nutzloses nicht unterstützen.
Aber du tust den Spielern gerade unrecht. Es ist nicht Aufgabe von Nutzern, die Kosten von Spielen zu tragen. Kaufst du dir denn jemals ein Spiel, um es zu finanzieren?
Außerdem gibt man für gewöhnlich eine bestimmte Menge an Geld für Spiele aus. Ob es nun wenige teuere, oder viele billige sind, macht im Endeffekt keinen Unterscheid für Publisher. Auf dieser Grundlage funktionieren Aktionen wie Steam-Deals. Der individuelle Spielpreis an sich hat eigentlich keine allzugroße Bedeutung.
Der Fehler ist aber folgender:
Symptomatische an AAA-Titeln ist, dass sie unglaublich aufwändig mit hunderten von Entwicklern produziert werden. Da wird nichts an Kosten gespart. Dennoch ist das Ergebnis meist ziemlich unterwältigend. Vermutlich ganz nach dem Sprichwort 'viele Köche verderben den Brei'. Hier werden unmengen an Geld verschwendet, wenn man mit weniger Budget vielleicht höherwertige Titel produzieren könnte.
Komplett überladene und unkontrollierbare Produktionen sind eine Obsession von Publishern, kein Spieler profitiert von dieser Idiotie. Wie viel besser könnte zum Beispiel ein Assassins Creed sein, wenn man anstelle von zehntausend Minispielen mal das miese Kampfsystem überarbeiten würde? Wie oft liest man darüber hier im Forum?
Das ist, als ob man ein minderwertiges Auto produziert (Auto-Vergleich Ahoi ), es mit Diamanten für eine halbe Milliarde Dollar verziert, und sich dann wundert, dass man rote Zahlen schreibt. Und du gibts hier der Allgemeinheit die Schuld dafür, weil sie etwas dermaßen nutzloses nicht unterstützen.