also von stereotypen in kampagnen(cod, moh aber auch starcraft) brauchen wir gar nicht reden. außerdem: deutsche stereotypen und klischees in spielen, anyone? wenn dann nur geringer abzug deswegen. kampagne hab ich bisher ned schlecht gefunden bin aber auch nicht so weit. eine deutsch-russisch-gesplittete kampagne wär mir auch lieber gewesen.theatre of war find ich persönlich eine super sache, da viele leute scheinbar gerne gegen KI spielen und so DLC auch ok ist, da der multiplayer außen vor bleibt.Umimatsu hat geschrieben:Ich erinnere daran, dass CoH 2 nicht nur aus einem Multiplayermodus besteht. Die Kampagne in Teil 2 ist gepraegt von antirussischen Stereotypen und Klischees, macht aber nicht nur deswegen wenig Spass. Das Missionsdesign ist spielerisch allenfalls Standardkost und darueber hinaus aus psychologischer Sicht enttaeuschend, da man anfangs nur frustrierende Rueckzugsgefechte spielt, was mich jedenfalls nur schwer motivieren konnte, die Kampagne ueberhaupt zu beenden. Bliebe noch der Theater of War-Modus, der nichts Anderes ist als Gefechte gegen die KI.
Zum Thema Taktiken: Es ist richtig, die aus CoH präferierte Taktik, mit MGs und Scharfschuetzen zu arbeiten, funktioniert nicht mehr ( so gut ). Bezueglich des Conscriptspams auf russischer Seite ist das schon sehr aegerlich, da man diesen, so meine Erfahrungen, gerade zu Anfang nur mit PzGrens wirksam kontern kann. Doch dafuer braucht man den ersten Gefechtsphasenwechsel und T2, was Sprit kostet, welchen man wiederum nur dann bekommt, wenn man die Fuelspots auch einnehmen und verteidigen kann.
Aergerlich auch: die Kennzeichnung von Minenfeldern, sowie das eingeschraenkte Herauszoomen. Das Ausrichten von MGs und PaKs wird dadurch deutlich erschwert.
mg s gehen noch sehr gut, man muss sie halt gut aufstellen, dafür haben sie auch 4 mann. t2 von den deutschen kostet fast nix + die anfangsgrenadiere mit leichtem mg von den deutschen sind mindestens so gut wie conscripts. es kommt mir wirklich...