Ich habe gerade aus einer Laune heraus eine Mission in Chaos Theory gespielt, danach mir dieses Video angeschaut.
Der Part, in dem man als "Ghost" agiert, sieht nicht schlecht aus; Grafisch sowieso solide bis gut. Erster Dämpfer: Man verfügt über einen fliegenden Roboter, der Feinde aus der Luft killen kann... Normalerweise (meine gewünschte Reaktion, WENN schon so übermächtiger Roboter) sollten die Gegner jetzt in ein großes Gebrüll ausbrechen, per moderner Kommunikation Verstärkung rufen und das ganze Areal ausräuchern, um den "Superagenten" umzunieten. Das passiert aber nicht. Die KI-Gegner lassen sich Person für Person töten.
Das Areal an sich gefällt mir sogar, bietet genug Möglichkeiten (Rausklettern, an der Hausfassade herumhangeln). Im Gegensatz zu Chaos Theory wird man aber wieder viel zu viele Möglichkeiten haben. Und im Notfall nutzt man die eben. Wobei...Was heißt bei SplinterCell (ab Conviction) schon "Notfall"? Man markiert mehrere Gegner und Sam regelt den Rest automatisch. "Kettenreaktion" nennt der UbiSoft-MA im Video das.
Die Mission in Chaos Theory hat übrigens Spaß gemacht. Es gibt immer 2-3 Wege, die KI-Gegner sind gar nicht so übel wie vermutet und ein bisschen Nervenkitzel ist immer noch dabei. Dabei wirkt das Gameplay jetzt im Jahre 2013 schön schlicht: Keine Roboter, keine Drohnen, keine Panther-Moves.
Blacklist werde ich daher erst für einen 10er im Steam-Deal kaufen. Wenn überhaupt.
Der Part, in dem man als "Ghost" agiert, sieht nicht schlecht aus; Grafisch sowieso solide bis gut. Erster Dämpfer: Man verfügt über einen fliegenden Roboter, der Feinde aus der Luft killen kann... Normalerweise (meine gewünschte Reaktion, WENN schon so übermächtiger Roboter) sollten die Gegner jetzt in ein großes Gebrüll ausbrechen, per moderner Kommunikation Verstärkung rufen und das ganze Areal ausräuchern, um den "Superagenten" umzunieten. Das passiert aber nicht. Die KI-Gegner lassen sich Person für Person töten.
Das Areal an sich gefällt mir sogar, bietet genug Möglichkeiten (Rausklettern, an der Hausfassade herumhangeln). Im Gegensatz zu Chaos Theory wird man aber wieder viel zu viele Möglichkeiten haben. Und im Notfall nutzt man die eben. Wobei...Was heißt bei SplinterCell (ab Conviction) schon "Notfall"? Man markiert mehrere Gegner und Sam regelt den Rest automatisch. "Kettenreaktion" nennt der UbiSoft-MA im Video das.
Die Mission in Chaos Theory hat übrigens Spaß gemacht. Es gibt immer 2-3 Wege, die KI-Gegner sind gar nicht so übel wie vermutet und ein bisschen Nervenkitzel ist immer noch dabei. Dabei wirkt das Gameplay jetzt im Jahre 2013 schön schlicht: Keine Roboter, keine Drohnen, keine Panther-Moves.
Blacklist werde ich daher erst für einen 10er im Steam-Deal kaufen. Wenn überhaupt.