von Michael Krosta,

Watch_Dogs: 1080p und 60 Bilder pro Sekunde auf PS4

Watch Dogs (Action-Adventure) von Ubisoft
Watch Dogs (Action-Adventure) von Ubisoft - Bildquelle: Ubisoft
Watch_Dogs soll auf der PlayStation 4 in der vollen HD-Auflösung von 1080p bei 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm laufen. Das meldet Sony auf der offiziellen PlayStation-Webseite und spricht von einer "Watch_Dogs-Erfahrung, die nur die PS4 bieten kann".

Anfang April war sich Creative Director Jonathan Morin noch unsicher, was die finale Auflösung auf Xbox One und PS4 für Ubisofts Hacker-Titel angeht.

Watch_Dogs erscheint am 27. Mai für den PC, Xbox One, PS4 und die PlayStation 3 - eine Umsetzung für Wii U soll erst später folgen.

Update: Den Kollegen von Game Informer ist aufgefallen, dass Sony jene Behauptung mittlerweile still und heimlich entfernt zu haben scheint. Auf Anfrage von VG247 hatte Ubisoft "höflich darauf hingewiesen", dass man sich derzeit nicht zu dem Thema äußere.

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Kommentare

Temeter  schrieb am
bondKI hat geschrieben:Das mit dem künstlichen Look ist so'n Frostbite Ding. Wann immer ein Spiel damit gezeigt wird, ist das erste das ich denke jedes mal das gleiche: man sieht das künstlich aus! Ganz besonders schlimm ist das mMn, aber bei Dragon Age Inquisition. Da wirkt einfach alles als wärs aus Plastik...
Jep, nur zieht sich dieser 'Stil' in verschiedenem Maße durch fast alle großen Titel. Am schlimmsten waren für gewöhnlich Spiele mit der Unreal Engine 3.
Bambi0815 schrieb am
Leon-x hat geschrieben:Und mein Surface Pro 2 macht deinen Rechner in Sachen Produktivität platt weil ich es ohne Probleme zum Arbeiten überall hin mitnehmen kann. ;)
Welche Arbeiten machst denn so sinnvoll an dem Gaming-PC was Handy, Tablet oder billiges Laptop eines Konsolenbesitzer nicht kann? Würde mich mal ernsthaft interessieren.
Immer das Argument mit dem 600 Watt Stromerzeuger der noch Briefe schreiben kann und Internetsurfen.^^
Für sehr aufwendige Videoschnittprogramme würde ich es eher noch einsehen. Sind aber wohl nicht 80% der Zocker die sowas im Alltag benötigen/nutzen.
Meinst du mich ?
Also Videoschnitt mache ich momentan nicht mehr. Als ich jünger war habe ich viel mit Premiere gearbeitet.
In meiner Studienzeit, habe ich dann After Effects und Premiere zum composen gebraucht für 3D Renderings. Also auch Maya dann.
Ich bin Spieleentwickler aber im Grunde. Ob ich nun für meine Spiele die ich entwickle unbedingt so viel Power brauche weiss ich nicht. Spiele spielen tue ich auch nicht sehr oft.
Ab un dzu mal ne Runde Battlefield oder Titanfall daddelt oder DayZ. Aber dafür kann der Rechner ruhig auch älter sein.
bondKI schrieb am
Das mit dem künstlichen Look ist so'n Frostbite Ding. Wann immer ein Spiel damit gezeigt wird, ist das erste das ich denke jedes mal das gleiche: man sieht das künstlich aus! Ganz besonders schlimm ist das mMn, aber bei Dragon Age Inquisition. Da wirkt einfach alles als wärs aus Plastik...
Temeter  schrieb am
Bambi0815 hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:
Bambi0815 hat geschrieben:Machen wir neuerdings Rückschritte ?
Wir haben die letzten 7 Jahre einige Rückschritte gemacht. Deren Nachwirkungen merkt man selbst bei den modernsten Spielen, guck dir Battlefield 4 an. Die Optik sieht dermaßen künstlich und unecht aus, dass niemals auch nur die Illusion von glaubwürdigen Levels entsteht. Nachwirkungen des Shaderwahns von der PS360.
Ist denke ich auch eine Design-Entscheidung zum einen. Zum anderen sind es ja auch Shader die für Echtzeit-Anwendungen geschrieben wurden.
Physically-Based Shaders sind sehr hungrig, aber sind im kommen denke ich langsam, weil unsere Hardware (zumindest am PC ^^) sich ein wenig langweilen tut.
Ich meine eigentlich generell den Grafikstil. Nicht nur die Nutzung von Shadern als sich, sondern den Look von Lichteffekten, Nebel, das massive Postprocessing, übertriebenes HDR, Weichzeichner, Grafikfilter, Unschärfeeffekte, Texturen, etc...
Natürlich ist das zentral eine Designentscheidung, da es die Wirkung der Optik bestimmt. Guck dir einzelne Ingame-Bilder von BF4 an. Jedes von ihnen schreit dir praktisch künstlich oder Spiel entgegen. Dabei geht es nicht mal so um Realismus, sondern Glaubwürdigkeit.
Technisch vielleicht beeindruckend, aber alles andere als schön.
edit. Ein nettes Gegenbeispiel wäre zum Beispiel Metro und Witcher 2. Dort sahen die Umgebung sehr viel glaubwürdiger aus, und hat die Atmosphäre des Spiels unterstützt. Osteuropäer scheinen ein Händchen dafür zu haben.
Leon-x schrieb am
Und mein Surface Pro 2 macht deinen Rechner in Sachen Produktivität platt weil ich es ohne Probleme zum Arbeiten überall hin mitnehmen kann. ;)
Welche Arbeiten machst denn so sinnvoll an dem Gaming-PC was Handy, Tablet oder billiges Laptop eines Konsolenbesitzer nicht kann? Würde mich mal ernsthaft interessieren.
Immer das Argument mit dem 600 Watt Stromerzeuger der noch Briefe schreiben kann und Internetsurfen.^^
Für sehr aufwendige Videoschnittprogramme würde ich es eher noch einsehen. Sind aber wohl nicht 80% der Zocker die sowas im Alltag benötigen/nutzen.
schrieb am
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