von Marcel Kleffmann,

Battlefield 4 wurde wohl in China verboten

Battlefield 4 (Shooter) von Electronic Arts
Battlefield 4 (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Battlefield 4 (ab 7,00€ bei kaufen) ist in China verboten worden, dies ist mehreren übereinstimmenden Berichten zu entnehmen. Laut den Informationen von einschlägigen Blogs wurde das Verbot aus Gründen der "Nationalen Sicherheit" und wegen "eines Angriffs auf die chinesische Kultur" vorgenommen. Neben der Einzelspieler-Kampagne, in der ein chinesischer General die Regierung stürzen möchte, dürfte der Hauptgrund für die Verbotsentscheidung wohl die Downloaderweiterung "China Rising" sein, die auf dem chinesischen Festland spielt und in den dortigen Medien lautstark kritisiert wurde.

Electronic Arts hat bisher noch keine Stellungnahme zum Verbot veröffentlicht. Allerdings dürfte der Publisher eine ähnliche Reaktion erwartet haben, denn das Spiel wurde erst gar nicht offiziell in China vertrieben.

"EA's 'Battlefield' is not the only game that has been banned by the communist regime. Videogame consoles broadly have been banned in the country for over a decade, primarily for concern over the impact on children. The government has begun loosening its restrictions, but in the past years enthusiasts have had to buy the devices from importers and private retail outlets, such as China's ubiquitous computer malls. Though EA doesn't offer 'Battlefield' in China, the company does offer a version of its 'Plants Vs. Zombies 2' strategy game in the country, among other titles." (WSJ)

"The 'cultural invasion' aspect of the game was raised by state-run newspaper China Military earlier and the publication had predicted at the time that such a portrayal of the country and its conditions may lead to ban of Battlefield 4." (Techienews)

Letztes aktuelles Video: China Rising-Trailer



Quelle: WSJ, techienews.co.uk

Kommentare

AtzenMiro schrieb am
Das Wort "Finanzjudentum" hat aber sehr wohl seine Berechtigung, wenn man sich ausschließlich auf den historischen Kontext bezieht.
Lord Hesketh-Fortescue schrieb am
Oldholo hat geschrieben:Die Frage bleibt, warum es so einen Begriff wie "Finanzjudentum" überhaupt geben sollte.
Rein etymologisch betrachtet ist es ein Kombinationswort AB aus 2 Nomen A und B, welche jeweils eine nicht weiter zu bestimmende Anzahl von Menschen beschreiben, wobei einige Angehörige von Gruppe A gleichzeitig Mitglied von Gruppe B sind und andersherum. Kausal zwingend ist aber weder das Eine noch das Andere, und Konsequenzen außerhalb des Konstruktes selbst gibt es ebenfalls lediglich in Verschwörungstheorien.
Selbst wenn der Begriff sachlich ebenso wie gesellschaftlich korrekt wäre, wäre er mindestens absolut irrelevant. Ohne Verwendungszweck.
Ähnlich sinnbefreit: Die Computer-Inder. Ein Begriff, der es immerhin schon in den Fokus und den Spiegel geschafft hat. Zwar ohne diesen Rattenschwanz an historischer Vorbelastung, aber in seiner Konstruktion nicht minder bekloppt.
Sorgi schrieb am
Popobawa hat geschrieben:
Sorgi hat geschrieben: Ja, lass uns "Rasse" streichen. Bin dafür. Hat bei Menschen nix zu suchen, kann man ändern. Muss man einfach umdenken.
Nicht jedermanns Stärke ;-)
Klar doch, einfach so, ist ja nicht so das selbst bei der Medikation die Rasse mitunter eine Rolle spielen kann, so wie bei einigen anderen Dingen auch. Aber kehren wir das einfach unter den Tisch. Ich könnte auch fragen warum werden überhaupt Tiere in Rassen eingeteilt wenn die genetischen Unterschiede mitunter eine 10ner Potenz geringer ist als beim Menschen, aber was solls, wir machen uns die Welt wie die ist. Das die Evolution ein fortschreitender Prozess ist blenden wir auch aus, ansonsten ist es ja noch rassistisch drauf aufmerksam zu machen das die Afrikanerin immer früher Geschlechtsreif werden (Selektionsdruck).
Ich weiß auch nicht wann hier etwas schief gelaufen ist, das Thema wurde sogar in meinen Kinderbuch "Wunderwerk Mensch" von 96 so behandelt.
Ok, du ließt einfach weiter in deinen Kinderbüchern, ich nähere mich diesem Thema dann lieber philosophisch.
Auch das muss man nicht, wenn man das nicht will.
Evolution... ich empfehle den Roman von Stephen Baxter, ansonsten kann Evolution tatsächlich auch im Kopf stattfinden.
Oldholo schrieb am
Die Frage bleibt, warum es so einen Begriff wie "Finanzjudentum" überhaupt geben sollte.
Rein etymologisch betrachtet ist es ein Kombinationswort AB aus 2 Nomen A und B, welche jeweils eine nicht weiter zu bestimmende Anzahl von Menschen beschreiben, wobei einige Angehörige von Gruppe A gleichzeitig Mitglied von Gruppe B sind und andersherum. Kausal zwingend ist aber weder das Eine noch das Andere, und Konsequenzen außerhalb des Konstruktes selbst gibt es ebenfalls lediglich in Verschwörungstheorien.
Selbst wenn der Begriff sachlich ebenso wie gesellschaftlich korrekt wäre, wäre er mindestens absolut irrelevant. Ohne Verwendungszweck.
Popobawa hat geschrieben: Wenn ich mich nicht recht irre gibt es 3-4 Rassen, die sich unterteilen. Wobei diese Unterteilung seltener eine Rolle spielt und in erster Linie ist die geographische Definition zu bevorzugen. Davon abgesehen, wenn eine Gruppe ein genetisches Merkmal hat, dass sie von anderen offensichtlich unterscheidet, dann ist es auch egal wie man es nennt. Ich denke bei den ganzen Genoziden in Afrika wissen die wenigstens was eine Rasse ist. Zum Thema Juden, interessanterweise sehen sie sich selber als Rasse und sind stolz drauf und meinen selber ein Judengen gefunden zu haben. Sarrazin Thesen haben in Israel großen anklang gefunden während er hier fast gesteinigt wurde für das Judengen.
Es ist halt wirklich schwierig, das Ganze wirklich festzumachen. Der Begriff "Rasse" hat sich über die letzten 150 Jahre immer wieder verändert und meinte stets verschiedene Dinge, in den Geisteswissenschaften als "höhere Instanz" wird er aus offensichtlichen Gründen selten diskutiert und die Biologie arbeitet zwar bedingt mit verwandten Begriffen ("Ethnie" z.B.), allerdings auf einer anderen Deutungsebene, die außerhalb der Naturwissenschaften nicht wirklich zum Tragen kommt.
Bzgl. Juden: Zum Teil ja, zum Teil nein. Die Juden, mit denen ich bis dato so gesprochen habe, meideten den Begriff ebenso wie die meisten Anderen. Ich kann da...
Popobawa schrieb am
greenelve hat geschrieben:Mal zur Selbstreflektion: Was ist schlimm an Juden in der Finanzwelt? Eine Verschwörung ist eine heimliche Verbündung. Hier von "Finanzjudentums" zu reden, als Verschwörung, würde bedeuten zu behaupten, die Juden arbeiten zusammen, auf etwas hin.
Oder anders, was wäre mit "Finanzchristentum"?
Nennt sich auch Vitamin B, nicht umsonst machen in meinen Heimatland so viele auf Fakejuden um überhaupt aufzusteigen. Klar ist bei den Christen nicht anders, nur das sie bedeutungslos sind und keine Chance haben sich als eigene Volksgruppe zu sehen. Aber das Prinzip kannst du auch dort beobachten, man hilft sich, empfiehlt sich selber usw. eine stabile Gruppe wenn du es aushältst bei denen xD
Bei Juden stößt es einigen sauer auf, weil sie eben erfolgreich und mächtig sind, das selbe Prinzip mit unseren sozialen Klassen. Die Oberen kümmern sich halt um sich selber, wobei die eben nicht alle homogen sind.
schrieb am
Battlefield 4
ab 7,00€ bei