von Julian Dasgupta,

Battlefield 4: Mikrotransaktionen: Battlepacks jetzt auch für Geld verfügbar

Battlefield 4 (Shooter) von Electronic Arts
Battlefield 4 (Shooter) von Electronic Arts - Bildquelle: Electronic Arts
Wie DICE auf dem Battlefield-Blog kundtut, stattet man Battlefield 4 (ab 7,00€ bei kaufen) mit einer neuen Möglichkeit aus, nochmals in den Geldbeutel zu greifen: Battlepacks können ab sofort auch käuflich erworben werden.

Die Pakete, die u.a. Waffenzubehör, XP-Boosts, Profilbilder oder Dogtags umfassen, sind nach wie vor über das normale Prozedere freispielbar - Spielern könnten jetzt aber abkürzen", um zu Freunden aufzuschließen.

Die Pakete können auf Origin, im Battlelog, auf dem Xbox-Live-Marktplatz bzw. im PlayStation-Store gekauft werden. Bronze, Silver und Gold kosten 1, 2 bzw. 3 Dollar.

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Kommentare

5Finger schrieb am
@G34RWH33L
Das liegt aber eher an dem schlechten Netcode als an der Waffe.
@ Der Amboss
Selbst bei LoL hatte ich nie das Gefühl, dass man sich mit Geld einen echten Vorteil verschafft. Meistens spielt man ja nur seine Handvoll Lieblings-Champs, die man dann halt auch wirklich beherrscht.
Aber tendenziell ist es über das reine Spielen wirklich schon ziemlich schwer an neue Champs zu kommen, von daher finde ich es da nachvollziehbarer.
@Topic
Ich hab immer noch keinen Plan, wie sich die Microtransactions bei Shortcuts/Battlepacks negativ auf das Spiel auswirken sollen.
Die Waffen sind sich innerhalb einer Kategorie ähnlich und die Farbe der Waffe, des Laserpointers oder das Design der Schalldämpfer wirken sich auch nicht wirklich auf das Game aus.
Auch macht es irgendwie keinen Unterschied ob der Typ mit der M98B Level 1 oder 100 ist.
Was anderes wäre es, wenn man sich z.B. diese AMR "1Shot, 1Kill no matter what" Waffe kaufen könnte. Das wäre ein echter spielerischer Vorteil und Pay2Win.
Der Amboss schrieb am
Temeter  hat geschrieben:Nope, das ist nichtmal die Bedeutung von Pay2Win. In MPs bedeutet das kaufen von Vorteilen, nicht den Sieg selbst. Den muss man sich noch immer erarbeiten. Klassisch ist P2W auch das überspringen von Spielelementen. Man kann hier also aus mehreren Richtungen argumentieren.
Wahnisnn! Hier wird mit allen Mitteln "argumentiert" um von Pay2Win zu sprechen :roll:
Bei einem League of Legends wo die Freischaltung neuer Chars extrem langwierig ist, sehe ich das ja ein, aber nicht bei einem BF wo man sehr schnell alle Waffen bekommt und ebenso die Aufsätze.
WH173W0LF schrieb am
Ryan2k6 hat geschrieben:Im Übrigen sollte man sich lieber auf sein eigenes Spiel konzentrieren und nicht immer auf die anderen schauen. Wenn man stirbt, war man zu schlecht und nicht die Waffe des Gegners zu gut.
Von der Tatsache mal abgesehen dass hierbei wesentlich mehr Faktoren eine Rolle spielen, würde ich mir solch ein Argument isoliert betrachtet höchstens bei RO2 aber niemals bei einem BF gefallen lassen. Was ich schon an Kniescheiben-Headshots geschafft habe oder Gegner Panzerprojektile in den Rücken überlegt haben, geht auf keine Kuhhaut. :lol:
johndoe711686 schrieb am
Temeter  hat geschrieben: ...
Sprich seine Beschränkung auf Shortcuts, wenn es um BF4 allgemein geht, als Tatsachen verpackte Meinung zur Waffenbalance, das Unverständnis, dass ich BF4 überhaupt nicht als Pay2Win bezeichnet habe, die Ignoranz zwischen Kausalität und Korrelation bei Spielerfahrung. Und sein trollen, ich hätte keine Spielerfahrung.
...
Der ganze Absatz ist total sinnfrei, da helfen auch wahllos eingeschossene Fremdwörter nichts. Was soll denn bitte "Ignoranz zwischen Kausalität und Korrelation" sein?
Völliger Humbug.
Und zum Thema Pay2Win. Die Anfangswaffen sind schon sehr gut, nicht wenige benutzen die ihr ganzes BF Leben lang. Alle späteren Waffen haben Vor und Nachteile. Da gibt es keine "megaepicfettgeilmusthavebestinslot" Waffe. Da kommt es darauf an, wie derjenige spielt, womit er besser zurecht kommt (weniger Streufeuer, dafür auch weniger Schaden z. B.). Dei Gadgets sind durchaus hilfreich, da sie die Waffen verbessern. Aber auch nicht "kriegsentscheidend". Außerdem muss man sich die für jede Waffe neu erspielen, was im übrigen ziemlich nervig ist. Und von den mega Pr0-Gamern hat die eh schon jeder.
Es ist eigentlich genauso wie im echten Leben. Nicht die Waffe tötet, sondern derjenige, der sie benutzt.
Ich hab inzwischen so viele XP Boosts, dass ich die niemals alle benutzen kann. Battle Packs haben rein garkeinen Impact auf die Spielbalance. Das man damit zu seinen Freunden aufschließt wie EA selber es beschreibt, ist aber genauso Quatsch.
Im Übrigen sollte man sich lieber auf sein eigenes Spiel konzentrieren und nicht immer auf die anderen schauen. Wenn man stirbt, war man zu schlecht und nicht die Waffe des Gegners zu gut.
LeKwas schrieb am
~ Brian ~ hat geschrieben:Wenn's euch nich passt, dann spielt einfach was anderes. Ganz einfach.
Mach ich. :Daumenlinks:
schrieb am
Battlefield 4
ab 7,00€ bei