Nintendo
25.03.2010 09:11, Michael Krosta

Zu wenig Spielspaß?

Im Gespräch mit The Economist hat sich Nintendos Mastermind Shigeru Miyamoto zum Rückgang der Softwareverkäufe im Jahr 2009 geäußert. Seiner Meinung nach lag dies weniger an der Weltwirtschaftskrise, sondern viel mehr daran, dass man nicht in der Lage war, ein großartiges Lineup anzubieten.

"I think any entertainment products are less susceptible to changes in the economy," so der Mario-Erfinder.  "The fact that in 2009 we were not able to sell more than we did in 2008 was simply that in comparison, we were not able to produce fun-enough products."

Kein Grund, alles schwarz zu sehen, denn laut Miyamoto ging es mit der Spieleindustrie schon immer auf und ab.

"As long as we create unique and unprecedented experiences with videogames, there should be nothing to worry about", so die beruhigenden Worte des Designers.  

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